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Sechs
Fehler, die Sie nach einem Autounfall vermeiden sollten.
Diese sechs Fehler werden gewöhnlich von Autounfall-Opfern gemacht: Fehler Nr.1: Nach einem Autounfall rufen die meisten Menschen die örtliche Polizei oder die Autobahnpolizei. Stets werden Sie gefragt, ob Sie verletzt sind. Wenn Sie nicht gerade schwer verletzt wurden sind, so werden Sie sicher sagen, das Sie nicht verletzt wurden. Und wenn Sie nicht verletzt wurden, dann ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass auch keiner an der Unfallstelle vorbei kommt. Wenn die Autobahnpolizei oder die örtliche Polizei tatsächlich zur Unfallstelle kommt, so werden Sie wieder zuerst gefragt werden, ob Sie verletzt sind. Und wieder werden Sie, wenn Sie nicht schwer verletzt sind, diese Frage verneinen. Besonders dann, wenn die Polizei gleich nach dem Unfall unverzüglich am Unfallort erscheint. Der Grund dafür ist, dass die meisten Verletzungen, welche bei einem Autounfall passieren, zuerst gar nicht auffallen und Ihnen erst Stunden nach dem Unfall Beschwerden bereiten können. Solche Verletzungen sind zum Beispiel das Schleudertrauma oder Verletzungen an Muskeln und dem weichen Gewebe des Körpers. Das Problem, wenn Sie die Frage nach der Verletzung verneinen, ist, das Sie gar nicht wissen, ob Sie wirklich nicht verletzt sind. Das Beste ist, wenn Sie auf diese Fragen antworten, das Sie nicht wissen, ob Sie verletzt sind, aber gleich einen Arzt aufsuchen werden um sich untersuchen zu lassen. Wenn Sie aber sagen, dass Sie nicht verletzt sind, so wird der Polizist diese Antwort in das Protokoll aufnehmen und Ihre Versicherung wird das gegen Sie verwenden. Und wenn der Fall vor Gericht geht, dann wird der Rechtsanwalt der Versicherungsgesellschaft das ebenfalls gegen Sie verwenden. Die Tatsache ist einfach, das, solange Sie nicht von einem medizinischen Fachmann untersucht worden sind, Sie einfach nicht wissen, ob Sie nun verletzt sind oder nicht. In den meisten Fällen treten Verletzungen am weichen Gewebe auf, die erst Stunden nach dem Unfall zu Tage treten und erst dann wissen Sie, dass Sie doch verletzt wurden. Sobald Sie nach Hause gehen und sich entspannen, werden Sie Schmerzen haben und Ihr Nacken kann wehtun. Und am nächsten Morgen können Sie auf Grund der Schmerzen kaum in der Lage sein, aufzustehen, weil Ihnen der ganze Körper weh tut. Also, wenn Sie an einen Autounfall beteiligt sind und Sie werden gefragt, ob Sie verletzt sind, so müssen Sie sagen: Ich weiß es nicht, aber ich werde zum Arzt gehen um mich gründlich untersuchen zu lassen. Gehen Sie binnen 24 Stunden dann tatsächlich zu Ihrem Arzt und lassen Sie sich untersuchen!Fehler Nr.2: Sie versäumen etwas gegen Ihre Verletzungen zu unternehmen. Damit ist gemeint, dass Sie einen Unfall erleiden und einfach herumstehen und nichts tun. Wenn Sie einen Unfall erleiden und wissen, das Sie verletzt sind oder glauben, das Sie verletzt sein könnten, so gehen Sie unverzüglich zu einen Arzt der Medizin. Wenn Sie lieber zu einem Chiropraktiker gehen möchten, so gehen Sie trotzdem zuerst zu einem Arzt und erst danach zu dem Chiropraktiker. Der Grund dafür ist, das die Versicherungsgesellschaften Computersoftware verwenden um Ansprüche bewerten zu können und wenn Sie keinen Arzt aufsuchen und stattdessen Ihre Verletzungen selbst behandeln, so werden Ihre Versicherungsansprüche niedriger bewertet werden, da nur vom Arzt festgestellte Verletzungen in die Bewertung mit einfließen. Ein anderes Problem, wenn Sie nicht gleich etwas unternehmen ist folgendes: sollte der Fall vor Gericht kommen und sie haben zu lange mit dem Arztbesuch gewartet, so kann das Gericht annehmen, das die Verletzungen durch etwas anderen als den Unfall entstanden sind. Wenn Sie zum Beispiel 3 Monate warten, bis Sie eine medizinische Behandlung in Anspruch nehmen, wer soll dann noch wissen, woher die Verletzungen kommen, über die Sie klagen? Wenn Sie nach dem Unfall 3 Tage verstreichen lassen, bis Sie einen Arzt aufsuchen, so ist es wahrscheinlicher, das bestätigt werden kann, das diese Verletzungen von dem Unfall herrühren. Aber es wäre trotzdem unvernünftig von Ihnen, 3 Tage zu warten. Dieselbe Software schätzt es auch höher ein, wenn Sie zuerst zu einem Arzt der Medizin und erst danach zu einem Chiropraktiker gehen. Die Tatsache, dass Sie gegen Schäden oder Beschädigungen nichts unternehmen, schließt auch die Beschädigungen Ihres Eigentums und den Verdienstausfall mit ein. Wenn Ihr Auto beschädigt wurde und nicht mehr funktionstüchtig ist, so können Sie es nicht einfach herrenlos stehen lassen, sondern müssen sich darum kümmern, dass es abgeschleppt wird. Wenn Sie nicht in der Lage sind, gleich darauf wieder bei der Arbeit zu erscheinen, so müssen Sie Ihre Arbeitsstelle so bald als möglich darüber in Kenntnis setzen. Sie müssen auch ein Attest bzw. einen Krankenschein von Ihrem Arzt vorlegen, der bescheinigt, dass Sie arbeitsunfähig sind. Darauf muss auch die Anzahl der Tage angegeben sein, die Sie vermutlich bei der Arbeit ausfallen werden. Fehler Nr. 3: Das Vertrauen zu dem Schadensgutachter der Versicherung. Viele Schadensgutachter der Versicherungen machen dem Unfallopfer glaubhaft klar, dass sie ihnen helfen werden. Ich habe 3 Monate nach dem Unfall Klienten zu mir kommen lassen und festgestellt, das sie immer noch auf die Unterlagen der gegnerischen Versicherung gewartet haben, um diese an den Arzt zu senden. Es ist nichts dabei herausgekommen. Schadensregulierer einer Versicherung haben einen Job, und ihr Job ist es, die Aufgaben gemäß der Versicherungspolice fristgerecht und mit minimalem Kostenaufwand zu erfüllen. Versicherungsgesellschaften wollen auch nur Geld machen. Sie sind eben keine Wohltätigkeitsvereine, gute Menschen oder gute Nachbarn und Bekannte. Sie sind nur an einer Sache interessiert – am Geld machen. Nicht für jeden Fall brauchen Sie einen Anwalt, aber mit einem Rechtsanwalt zu sprechen ist häufig das einzige, was Ihnen wirklich helfen kann. Fehler Nr. 4: Nichtbefolgen des Rates von Ihrem Anwalt oder Ihrem Arzt. Ihr Rechtsanwalt und Ihr Arzt haben ein Interesse daran, Sie zu schützen und Ihnen zu helfen. Das ist ihr Job. Erinnern Sie sich: Sie zahlen ihm Geld für sein Gutachten und für seine Fachkompetenz, nicht in jedem Fall handelt es sich um einen 1-Millionen-Dollar-Fall und nicht jede Unpässlichkeit steht in Zusammenhang mit den Unfall und nicht jede Unpässlichkeit erfordert eine umfassende Behandlung. Fehler Nr. 5: Das Lügen. Manchmal denken Anspruchsberechtigte, die körperlich verletzt wurden, das sie ein besseres Ergebnis erzielen indem sie lügen. Sie übertreiben ihre Verletzungen und auch ihre Symptome. Was sie allerdings nicht wissen ist, das Rechtsanwälte und Ärzte in Fällen von Körperverletzungen genau wissen, wenn sie lügen. Häufig wird, gerade bei Verletzungen am Rücken, ein MRI erstellt, um zu sehen, wie ernst die angeblich schweren Verletzungen wirklich sind. Ein MRI ist sehr teuer, aber es ist sehr genau und häufig bedeutet es für den Anspruchsberechtigten einen Verlust, weil das Verfahre nicht notwendig wird. Manchmal schieben Antragsteller bereits vorher aufgetretene medizinische Probleme einfach auf den Unfall, aber eine Überprüfung der Krankheitsgeschichte ergibt, dass gar keine neuen Symptome dazu gekommen sind. Meistens werden solche Falschaussagen entdeckt und das läuft dann darauf hinaus, dass die gesamte Glaubwürdigkeit des Klägers in Frage gestellt wird. Fehler Nr. 6: Einen Schadensgutachter erlauben, Ihre Aussage aufzunehmen und schriftlich zu notieren. Wenn ein Schadensgutachter mit Ihnen spricht und sie bittet, Ihre Aussage abzugeben, so geschieht das mit dem Ziel, Ihren Anspruch zu verweigern. Es dient also nicht dem Zweck, Ihnen zu helfen. Die Schadensregulieren hoffen, das Sie einen Fehler machen. Manchmal rufen Sie bald nach den Unfall bei Ihnen an, weil sie genau wissen, das nach Verletzungen des weichen Gewebes im Körper Sie sich erst einmal nicht verletzt fühlen und das Sie erst Stunden nach dem Unfall diese Verletzungen bemerken werden.
Bei einigen Autounfällen spricht man von einen „vorhersehbaren“ Ereignis. Damit ist gemeint, dass die Art des Autounfalls erkennen lässt, dass ein Fahrer den Unfall durch Nachlässigkeit verursacht hat. Wenn es sich bei Ihrem Versicherungsanspruch um so einen Fall handelt, so wird es einfacher sein zu gewinnen. Die zwei Hauptsituationen der Unfälle, die durch Nachlässigkeit entstehen, sind das auffahren auf das Auto des Vordermannes und Kollisionen beim abbiegen nach links. In beiden Fällen gibt es einen Fahrer, der mit Sicherheit am Unfall Schuld ist. Es gibt jede Menge Präzedenzfälle auf Grund dieser Arten von Autounfällen bekannt sind. Wenn diese Unfälle geschehen, so ist eine bestimmte Regel im Straßenverkehr gebrochen wurden. Bei einem Unfall, wo auf das Auto des Vordermannes aufgefahren wird, ist derjenige schuldig, der auffährt. Meistens. Es gibt fast keinen Weg für diesen Autofahrer, um da wieder raus zu kommen. Egal wo Sie fahren und in welchen Teilen der Welt Sie unterwegs sind – die Verkehrsvorschriften besagen immer, das Sie einen ausreichenden Abstand zu den vor Ihnen fahrenden Fahrzeug einhalten müssen. Unabhängig von irgendwelchen Faktoren die zu dieser Art von Unfall geführt haben, muss der Fahrer des auffahrenden Autos außerstande gewesen sein, den Unfall zu vermeiden. Er muss also zu dicht aufgefahren sein. Sie können zwar sagen, dass Sie sofort stark gebremst haben und dass Sie keinen Grund erkannten, warum dies plötzlich notwendig war, aber das ist wirklich unwichtig. Sie wären in der Lage gewesen, diesen Unfall zu verhindern. Aber regen Sie sich nun nicht zu sehr auf. Während es undiskutable Verpflichtungen seitens dieses Fahrers gibt, so gibt es auch noch Möglichkeiten, wie die Schadenersatzforderungen, die Sie erhalten, reduziert werden können. Ein bekanntes Beispiel ist, wenn die Bremslichter Ihres Autos aus waren. Der andere Fahrer ist noch immer Schuld an dem Unfall, aber Ihre eigene Nachlässigkeit, das Sie nicht auf funktionierende Bremslichter geachtet haben, wird die Schadenersatzansprüche vermutlich senken. Bei einem Unfall beim links abbiegen hat derjenige Fahrer unvorsichtig gehandelt, welcher links abgebogen ist. Ein Autofahrer kann nicht einfach links abbiegen, wenn ihm ein Fahrzeug auf der Gegenseite entgegenkommt. Hier handelt es sich um eine klare Regel, die nicht gebrochen werden darf. Der bei diesem Autounfall entstandene Schaden am Fahrzeug macht offensichtlich, das der Fahrer links abgebogen ist. So ist der Fall klar und eigentlich schon beendet. Und auch bei einen Unfall der durch links abbiegen verschuldet wurde, gibt es wieder einige Ausnahmen, die den Schadenersatzanspruch mildern können. Wenn ein Fahrzeugführer eindeutig zu schnell gefahren ist (Geschwindigkeitsübertretung), kann der andere Fahrer angeben, das er nicht eindeutig beurteilen konnte, wie viel Zeit ihm zum abbiegen bleiben würde. Oder vielleicht sah der Fahrer, der links abgebogen ist, plötzlich etwas Unerwartetes und hat dadurch mitten auf der Kreuzung einfach angehalten. Weil aber kein Fahrer links abbiegen darf, wenn er sich nicht sicher ist, dass er das abbiegen auch schafft, sind diese Argumente häufig nicht relevant. Abschließend kann man bei einen Autounfall, wo links abgebogen wird, sagen: wenn das Fahrzeug, das geradeaus fuhr, an seiner Ampel rot hatte, dann kann der Fahrzeugführer, welcher links abgebogen ist, dieser schwierigen Situation entkommen. In diesen Fall hat die Person, welche rot hatte, fahrlässig gehandelt. Leider ist das ohne Zeugen schwer zu beweisen.
Der Profit eines sicheren Autos Über die Jahre hinweg ist die Zahl der Verkehrsunfälle geringer geworden. In der Tat haben verschiedene Sektoren der Gesellschaft dazu beigetragen, dass Autofahrer besser vor unnötigen Unfällen auf der Straße geschützt werden sollen. Die Regierung, die Autohersteller und sogar die Fahrer und die Beifahrer selbst sind in dieser Hinsicht sehr pflichtbewusst gewesen und haben Pläne entworfen und technische Einrichtungen konstruiert, um die Möglichkeit der Gefahren auf der Straße zu reduzieren. Es wurden von Seiten der Regierung zahlreiche Gesetze erlassen, um sicherzustellen, dass die Zahl der Verkehrsunfälle rückläufig sein wird. Die Regierung hat ein Gesetz zum Gebrauch von Sicherheitsgurten in Fahrzeugen erlassen. Es gibt auch eine vorgeschriebene Geschwindigkeitsbegrenzung für Fahrzeuge. Sogar der Genuss von alkoholischen Getränken ist derjenigen Person untersagt, die das Fahrzeug lenkt. Die Autohersteller haben auf der anderen Seite viele geniale Mechanismen erfunden, die bei einem Autounfall greifen und so die Schäden minimieren können. Die Bremsen, Reifen, Airbags und Sicherheitsgurte sind alles Dinge in einem Auto, die Fahrer und Beifahrer schützen sollen. Diese und noch andere Dinge sind Schritte in die richtige Richtung, um die Zahl der Autounfälle reduzieren zu können. Jedoch kann auf Faktoren, die von außen kommen und auf die Taten von anderen Menschen nur begrenzt Einfluss genommen werden. Es verlangt auch eine persönliche Verpflichtung seitens des Autoeigentümers, für die Sicherheit seines Fahrzeugs zu sorgen Ein Autoeigentümer kann schon viel für ein sicheres Auto tun, indem er regelmäßig die Sicherheitsinspektionen in seiner Werksatt wahrnimmt. Die Überprüfung der Bremsen, der Test, ob die Sicherheitsgurte noch einwandfrei funktionieren, das aufladen oder erneuern der Autobatterie – das alles sind Möglichkeiten, um Autounfälle oder ähnliche Unglücke zu reduzieren. Eine der wichtigsten Teile, an die gedacht werden muss, sind die Scheinwerfer. Gute Scheinwerfer sind absolut notwendig, wenn Sie nachts unterwegs sind oder irgendwo unterwegs sind, wo es schlechte Lichtverhältnisse gibt. Scheinwerfer stellen sicher, dass Sie die Straße und den Seitenstreifen besser einsehen können. Ein guter Scheinwerfer ermöglicht so den Fahrer, irgendwas auf der Straße rechtzeitig zu erkennen, was ihn behindern könnte. Die Verkehrswacht hat herausgefunden, das bei durchschnittlich 9 von 10 Autos die Scheinwerfer schäbig oder verdreckt sind. Mit schäbigen oder verdreckten Scheinwerfern wird laut Verkehrswacht die Nachtsicht um bis zu 90 Prozent verringert. Ein Fahrer, dessen Auto dreckige Scheinwerfer hat, kann die vor ihm liegende Straße nicht mehr klar und deutlich einsehen. Dieses schlechte sehen kann unter anderen für einen Verkehrsunfall verantwortlich sein. Eine wirksame Weise um diesen Problem entgegenzuwirken ist ein für die Verwendung von Qualitätsscheinwerfern hergestellter Reiniger. Es ist berichtet wurden, das sich viel Verkehrsunfälle aus Unachtsamkeit ereignet haben. Manche Leute halten es nicht für notwendig, dass sie ihre Sicherheitsgurte anlegen, bevor sie losfahren. Daraus resultieren fast 50 Prozent aller Todesfälle bei Straßenunfällen Jahr für Jahr. Sogar ganz einfache Handlungen, wie Reifen und Bremsen überprüfen zu lassen werden immer wieder ignoriert und führen dazu, dass es jede Menge Unfälle gibt, die absolut zu verhindern gewesen wären. Diese und andere Dinge hätten vermieden werden können, wenn die Autoeigentümer sich mehr für die Sicherheit ihres Fahrzeuges verantwortlich gefühlt hätten und wenn sie sich auch über ihre eigene Sicherheit (wie beim anlegen des Sicherheitsgurtes) Gedanken gemacht hätten. Die Sicherheit in Bezug auf das Auto endet nicht damit, indem man ein sicheres Fahrzeug kauft. Die Beachtung, dass man ein sicheres Fahrzeug kauft, ist nur der Anfang um ein verantwortungsbewusster Autofahrer zu sein. Der Schlüssel dazu ist, das man selbst jederzeit sicherstellt, das man mit einen sicheren Fahrzeug unterwegs ist und das das gesamte Fahrzeug allen Sicherheitsansprüchen genügt. Man muss das Auto als ein gesamtes betrachten, denn nur wenn alles zusammenspielt und jedes Teil am Auto sicher ist, so kann der Fahrer und die Beifahrer optimal geschützt werden und nur so können Unfälle vermieden werden. Die Eigenschaft, jeden Punkt dieser Mechanismen zu kennen ist ein Schritt dahingehend, um Unfälle zu vermeiden. Es bedarf eigentlich nur einer informativen Auswahl, einer positiven Einstellung und einer regelmäßigen Wartung des Fahrzeuges. |