 |
Felgen, Autoreifen günstig: Sommerreifen und Winterreifen direkt online kaufen
Sommerreifen, Winterreifen, Allwetterreifen, Ganzjahresreifenund Zubehör sehr günstig im großen Reifen-Markt finden.
In
unserem Reifen-Markt
finden Sie gebrauchte und neuwertige Reifen, Kompletträder,
Felgen, , Alufelgen, Radkappen, Schneeketten und Zubehör aller
Marken. Außerdem
erfahren sie dort hilfreiche Tipps und aktuelle Informationen zum
jeweiligen Hersteller. |
SCHNELLAUSWAHL
 |
 |
 |
 |
 |
 |
 |
 |
 |
 |
Mit
unserer neuen Schnellsuche im
Gebraucht- und Neuwagenmarkt nach Automarken können Sie
schnell und direkt zu den Angeboten des jeweiligen Herstellers
zu springen, etwa Audi oder Mercedes. Sie haben dann die Möglichkeit,
in der Autobörse Ihre Suchoptionen für
die verschiedenen Automobile und KFZ genau zu spezifizieren, bis
Sie Ihr Traumauto gefunden haben. Derzeit steht Ihnen die Auto-Schnellsuche
in unserem Automarkt für alle gängigen Marken (Ford,
Opel, Toyota, BMW, Audi, Seat, Volvo, Nissan, Peugeot, Skoda, Fiat,
Renault, Honda, VW, Mercedes, Mitsubishi, Citroen, Mazda, Porsche
und viele andere) und Gebrauchtwagen sowie für Oldtimer, Jahreswagen,
Unfallwagen, Geländewagen und Cabrios zur Verfügung.
Wir bauen diesen Service zügig weiter aus. Unser Autohandel
stellt Ihnen eine der grössten Auswahlen auch für PKW,
KFZ, Nutzfahrzeuge und LKW sowie passende Autoteile zur Verfügung.
Eine Adresse für alle Automobile! |
|
Automarken Audi Fahrzeuggattungen Camper + Wohnmobile Zubehör Ersatzteile + Autoteile Gebrauchtwagen-Tipps Autos allgemein | Michelin-Reifen: einer der sichersten Reifen auf der Welt Reifen von Michelin sind seit jeher sehr beliebt bei den Kunden. Sie besitzen eine hohe Qualität und Zuverlässigkeit und haben ausgezeichnete Grip-Eigenschaften. Mit Reifen von Michelin sind Sie bei jedem Wetter sicher auf der Straße unterwegs. Zudem sind die Fahreigenschaften von Michelin-Reifen sehr komfortabel. Bis zum Jahr 2005 war Michelin der größte Reifenhersteller der Welt – dann drängte sich sein Konkurrent Bridgestone auf den ersten Rang. Der Hauptsitz von Michelin liegt in Frankreich, genauer gesagt in der Stadt Clermont-Ferrand. In Deutschland gibt es 5 Niederlassungen – in Trier, Homburg, Karlsruhe, Bad Kreuznach und in Hallstadt. Ein Michelin-Reifen besteht aus mehr als 200 Bestandteilen. Alle zusammen gesehen sorgen für einen guten Kontakt zur Straße und für sehr gute Laufeigenschaften. Das haben auch die Auto-Produzenten erkannt. 200 Autohersteller haben bereits Michelin-Reifen genehmigt. Sie stehen hinter der exzellenten Qualität und den hervorragenden Fahreigenschaften von Michelin. Michelin-Winterreifen Selbstverständlich bietet der große Reifenhersteller Michelin auch Winterreifen an. Sie bestehen aus einem speziellen Hochleistungsgummi, der auch bei niedrigen Temperaturen noch die nötige Flexibilität aufweist. Mit Michelin-Winterreifen können Sie ganz beruhigt auch auf Straßen fahren, auf denen etwas mehr Schnee liegt. Diese Reifen arbeiten sich perfekt durch die weiße Pracht und Sie können sich jederzeit sicher fühlen. LKW-Reifen von Michelin Mit Reifen von Michelin ist jeder LKW perfekt ausgestattet. LKW-Reifen von Michelin sind leistungsstark und sehr langlebig. Die maximale Lebensdauer dieser Reifen ist doppelt so hoch wie bei einen PKW-Reifen von Michelin. Ganz klar: ein LKW-Reifen ist ja auch einer viel höheren Belastung ausgesetzt. Ein weitere Vorteil von Michelin-Reifen ist die Sparsamkeit: wenn Sie einen LKW-Zug vollständig mit Reifen der Marke Michelin (genauer Reifentyp: Michelin Energy) ausgestattet haben, so können Sie um die 6 Prozent Kraftstoff einsparen. Besonders ausgreift ist auch der Michelin Antisplash. Bei diesem Markenprodukt von Michelin wird bei Regen das Wasser optimal abgeleitet. Das erhöht die Sicherheit für den LKW-Fahrer selbst und auch für andere überholende Fahrzeuge erheblich. Landwirtschafts-Reifen von Michelin Diese Reifen sind ideal für Traktoren und für Forstmaschinen. Sie sind besonders schonend zum Boden oder Acker und weißen dabei hervorragende Fahreigenschaften auf. Sie passen sich optimal dem Untergrund an und sind leicht zu reinigen und zu warten. Michelin-Reifen für Motorräder und Roller Ganz egal ob Sie einen Reifen für Ihr normales Motorrad suchen oder ob Sie sich im Motocross zuhause fühlen – Michelin bietet für alle Ansprüche den passenden Reifen. Michelin-Reifen für Motorräder und Motorroller sind ebenso wie alle anderen Reifen von Micheln von höchster Qualität. Das Material für Motorrad-Reifen oder für Roller-Reifen besteht aus relativ weichem Gummi – so ist jederzeit ein optimaler Grip möglich. Flugzeug-Reifen von Michelin Flugzeug-Reifen sind bei Start und Ladung extremer Belastung ausgesetzt. Das weiß Michelin und verwendet für Flugzeug-Reifen eine besonders hochwertige Gummi-Mischung. Bei Michelin finden Sie für jedes Flugzeug die passenden Reifen – vom kleinen Privatjet über den Airbus bis hin zum Space-Shuttle. Große Luftfahrtgesellschaften schwören bei den Reifen auf die Marke Micheln und das nicht ohne Grund: sind Michelin-Reifen doch technisch perfekt ausgefeilt und weisen eine sehr lang Lebensdauer auf. Wissenswerte Informationen über Reifen Sie haben die Wahl zwischen verschiedenen Reifen-Typen und Reifen-Größen für Ihr Fahrzeug. Wenn Sie zum ersten Mal zu einem Reifenhändler kommen, dann können Sie angesichts des großen Angebotes leicht irritiert sein. Sie werden sich dann die Frage stellen: welcher Reifen ist der richtige für mein Auto? Nun, Sie sollten natürlich nur die Reifen kaufen, die für Ihr Fahrzeug auch zugelassen sind. Das müssen Sie nicht aus dem Kopf wissen. Schauen Sie dazu einfach in Ihrer Fahrzeug-Zulassung nach – dort werden Sie die entsprechenden Angaben finden. Reifen werden normalerweise aus einer Hochleistungs-Gummimischung hergestellt. Es gibt Reifen mit oder ohne Schlauch und das heutzutage am meisten verwendete Reifen-Material ist Polyester. Es gibt viele Hersteller von Reifen auf dem Markt, welche die unterschiedlichsten Größen und Typen anbieten. Dabei wird unterschieden zwischen Reifen für Pkws, für Kleinlaster, für LKWs, für Go-Karts, für Rennwagen, für Motorräder, für Motorroller etc. Es gibt Radial-Reifen und Diagonal-Reifen. Beide Reifen-Typen sollten Sie nicht am Fahrzeug mischen, da dies zu schlechten Laufeigenschaften führt. Sind Sie sehr unsicher und getrauen sich nicht, einfach so die Reifen für Ihr Fahrzeug zu bestellen, so wenden Sie sich am besten an Ihren Autohändler oder an einen Reifenhändler in Ihrer Nähe. Dort erfahren Sie genau, welche Reifen für Ihr Fahrzeug in Frage kommen. So sind Sie auf der sicheren Seite, denn: die falsche Reifengröße führt zu Defekten am Reifen, zu Unfällen im Straßenverkehr und schlimmstenfalls sogar zum Tod. Scheuen Sie sich daher nicht, eine fachkundige Beratung in Anspruch zu nehmen. Es gibt verschiedene Gründe um einen oder mehrere neue Reifen zu kaufen. Zum einen kann es sein, das Ihr alter Satz Reifen einfach abgefahren ist und nun nicht mehr die notwendige Profil-Tiefe aufweist. Dann sollten Sie schnell handeln und sich einen Komplett-Satz neue Reifen kaufen. Denn eine zu geringe Profil-Tiefe erhöht die Unfallgefahr erheblich. Zum anderen kann es sein, das Sie spezielle Winter-Reifen benötigen. Winter-Reifen werden vor allem in Gebieten gebraucht, wo es in der kühlen Jahreszeit zu starken Schneefall kommt. Aber auch ohne Schnee machen Winterreifen durchaus Sinn: bereits bei 5 Grad Celsius sind Sie mit Winterreifen sicherer unterwegs als mit Sommerreifen. Der Grund ist die spezielle Gummi-Mischung der Winterreifen, die auf niedrigere Temperaturen ausgerichtet ist. Ein weiter Grund zu einen Reifen-Neukauf ist der, wenn der Reifen durch eine Beschädigung nicht mehr zu reparieren ist. Bei einer Beschädigung des Reifens tun Sie aber gut daran, wenn Sie zuerst einen Fachmann befragen, ob eine Reparatur machbar ist. Denn in vielen Fällen brauchen Sie gar keinen neuen Reifen und der beschädigte Reifen kann wieder einsatzfähig gemacht werden. Das hat für Sie den Vorteil, dass Sie dabei gegenüber eines Neukaufes Geld sparen. Nun stellt sich noch die Frage: Reifen selber wechseln oder zum Fachmann gehen? Nun, das kommt natürlich auch ein bisschen auf Ihr technisches Geschick an. Es gibt Männer die können keinen Reifen wechseln und es gibt Frauen, für die stellt diese Arbeit kein Problem dar. Natürlich können Sie einen Reifenwechsel selbst vornehmen, wenn Sie sich das zutrauen. Aber Sie können auch dazu in Ihr Autohaus oder zu einem Reifenhändler fahren. Ein Reifenwechsel ist nicht teuer und geht auch schnell über die Bühne. Auf jeden Fall sollten Sie immer den Luftdruck Ihrer Reifen im Auge haben. Überprüfen Sie diesen regelmäßig, am besten gleich wenn Sie tanken fahren. Ein zu hoher als auch ein zu niedriger Luftdruck kann Schäden am Reifen hervorrufen. Hinzu kommt, dass in beiden Fällen der Kraftstoff-Verbrauch ansteigt. Was jeder Autofahrer über Reifen wissen sollte Reifen die zuwenig Luftdruck aufweisen sind nachweislich eine der Hauptursachen von Reifenpannen und daraus resultierenden Verkehrsunfällen. Kurz gesagt: der richtige Luftdruck in Ihren Autoreifen ist für Ihre eigene Sicherheit und der Sicherheit der anderen Verkehrsteilnehmer außerordentlich wichtig. Es gibt mehrere Gründe warum ein Reifen Luft verlieren kann. Risse im Reifen oder Einstiche sind offensichtliche Ursachen dafür. Aber auch die Umgebungstemperatur kann zu einer Veränderung des Reifen-Luftdruckes führen. Der Luftdruck kann um bis zu 0,5 bar variieren, je nach dem wie warm oder wie kalt die Temperatur draußen ist. Dazu kommt noch, dass ein Reifen pro Monat im Durchschnitt einfach so 0,069 bar verliert. Viele von uns verlassen sich beim Reifen-Luftdruck auf unser Auge. Erst wenn wir sehen, dass ein Reifen offensichtlich zu wenig Luft hat, werden wir aktiv, fahren zur nächsten Tankstelle und füllen den Reifen wieder mit Luft. Aber diese Methode ist sehr unzuverlässig. Es würden viel weniger Unfälle passieren wenn sich weniger Menschen nu auf Ihr Auge verlassen würden. An allen Fahrzeugen ist an irgendeiner Stelle der richtige Luftdruck angebracht. Bei den meisten PKWs befindet sich diese Information an der Türsäule der Fahrertür. Dort ist ein kleiner Aufkleber mit den richtigen Luftdruck-Werten der Reifen. Finden Sie dort keine entsprechenden Hinweise zum Luftdruck, dann sehen Sie im Handbuch Ihres Fahrzeuges nach. Dort werden Sie auf alle Fälle fündig. Aber der richtige Reifenluftdruck kann nicht nur Unfälle verhindern. Wussten Sie, dass Sie mit dem richtigen Luftdruck auch Kraftstoff sparen können? Dagegen wird Ihr Wagen mehr Benzin verbrauchen, wenn der Luftdruck in den Reifen zu niedrig oder zu hoch ist. Einige Fahrzeughersteller haben in ihren Fahrzeugen schon ein System integriert, welches den Fahrer warnt, wenn der Luftdruck in den Reifen nicht mehr den vorgegebenen Werten entspricht. Zum Beispiel bei Isuzu wird dieses System schon verwendet. Aber nicht nur ein zu geringer Luftdruck kann Folgen haben. Auch ein Reifen der zuviel Druck enthält verursacht Schäden. Einen zu hohen Reifendruck findet man häufig bei LKWs oder bei anderen Fahrzeugen, die schwere Lasten befördern. Natürlich kann es notwendig sein den Luftdruck zu erhöhen wenn die Zuladung schwerer wird, aber übertreiben Sie es nicht! Beachten Sie auch die zulässige Höchstzuladung und/oder die maximale Anhängelast Ihres Fahrzeuges. Achten Sie auch darauf, dass Sie den richtigen Reifen für Ihr Fahrzeug und für die Straßenbedingungen fahren. Im Winter sollten Sie Winterreifen benutzen. Winterreifen sollten Sie nicht erst dann aufziehen, wenn draußen die ersten Schneeflocken fallen. Bereits ab einer Temperatur von 6 Grad Celsius werden Sie Winterreifen sicherer ans Ziel bringen als Sommerreifen. Nun haben Sie einige wichtige Details über Reifen erfahren. Wenn Sie immer darauf achten den richtigen Reifen zu fahren und wenn immer der Luftdruck korrekt ist, dann haben Sie schon sehr viel für Ihre Sicherheit getan. Kontrollieren Sie darum regelmäßig, am besten gleich beim tanken, den Luftdruck in den Reifen Ihres Fahrzeuges! 28.12.2007 - Reifenpanne – was tun? Fast jedem ist es wohl schon einmal passiert und wem noch nicht, dem kann es jederzeit passieren: Reifenpanne. Besonders für viele Frauen ist allein schon der Gedanke an eine Reifenpanne mit Schrecken verbunden. Nun gut, werden Sie sich vielleicht jetzt denken. Ich bin in einem Automobil-Club und die werden mir schon helfen. Aber was ist, wenn Sie zum Zeitpunkt der Reifenpanne nicht in der Nähe von einem Telefon sind und gerade an diesem Tag der Akku Ihres Handy mal wieder leer ist? Man kann es drehen und wenden: es ist auf jeden Fall wichtig das Sie darüber Bescheid wissen, wie Sie sich im Falle einer Reifenpanne zu verhalten haben. Neben den Ratschlägen welche Sie hier erhalten ist es sinnvoll, auch im Handbuch Ihres Fahrzeuges noch einmal nachzuschlagen und die speziellen Hinweise dort zu beachten. Wenn nun eine Reifenpanne passiert dann ist es ganz wichtig, dass Sie die Ruhe bewahren. Verfallen Sie nicht in Hektik oder gar Panik! Nehmen Sie den Fuß vom Gaspedal und bringen Sie Ihr Fahrzeug zum stehen. Machen Sie aber vorsichtig, denn wenn die Luft aus einem Reifen fehlt dann verhält sich Ihr Fahrzeug völlig anders als Sie es gewohnt sind. Unternehmen Sie also keine plötzlichen Lenk- oder Bremsmanöver. Schalten Sie die Warnblinkanlage an um anderen Fahrzeugen zu zeigen, dass Sie ein Problem haben. Versuchen Sie eine Stelle abseits der Hauptstraße zu finden, an der Sie dann den Reifenwechsel vornehmen können. Sie sollten eine möglichst ebene Stelle finden, damit Ihr Fahrzeug einen sicheren Stand hat. Nicht immer wird es möglich sein mit einem kaputten Reifen noch weiter zu fahren. Aber selbst an Hauptstraßen gibt es ab und an Einbuchtungen welche Sie dann nutzen könnten, um einen sicheren Standort aufzusuchen. Wenn Sie keinen solchen Platz finden können, dann nehmen Sie das Warndreieck aus Ihrem Fahrzeug und stellen Sie dieses in ausreichender Entfernung hinter Ihrem Fahrzeug auf. So werden nachfolgende Fahrzeuge informiert, dass Sie eine Panne haben. Stellen Sie nun den Motor Ihres Wagens ab und legen Sie den 1. Gang ein. Haben Sie ein Fahrzeug mit Automatik-Getriebe, dann stellen Sie den Hebel auf „Parken“. Jetzt ist es an der Zeit den Wagenheber, den Radmutternschlüssel und das Ersatzrad hervorzuholen. Wagenheber und Radmutternschlüssel befinden sich meist in einem Fach unter dem Bodenbelag im inneren des Wagens, im Kofferraum oder unter der Motorhaube. Sollten Sie nicht wissen wo sich das Werkzeug befindet, so schlagen Sie einfach im Handbuch Ihres Fahrzeuges nach. Dort wird Ihnen die genaue Position dieser Teile erklärt. Das Handbuch Ihres Fahrzeuges werden Sie auch gebrauchen um die Stellen zu finden, an denen Sie den Wagenheber an Ihrem Auto ansetzen müssen. Meist befinden sich auch kleine Einkernungen an der Karosserie des Wagens. Das sind dann die Stellen, an denen der Wagenheber angesetzt werden muss. Nun entfernen Sie die Radzierblende. Das geht am besten wenn Sie dazu das flache Ende des Wagenhebers oder einen Schraubenzieher verwenden. Nehmen Sie nun den Radmutternschlüssel zur Hand und lösen Sie die Radmuttern. Das kann zum Teil recht zäh gehen und Sie werden dafür schon einige Kraft benötigen. Die Radmuttern sollten Sie aber vorerst nur lösen und nicht entfernen. Noch steht der Wagen auf festem Grund und Sie können getrost den Radmutternschlüssel mit Kraft ansetzen. Nun setzen Sie den Wagenheber an und heben Ihr Fahrzeug nach oben – gerade soweit, das sich der defekte Reifen in der Luft befindet. Jetzt entfernen Sie die Radmuttern endgültig und nehmen den Reifen ab. Passen Sie auf, dass Sie ihn dabei nicht verkanten. Nun können Sie das Ersatzrad anbringen. Fädeln Sie die Radmuttern auf und ziehen Sie diese ganz leicht an. Jetzt betätigen Sie den Wagenheber und lassen Ihr Fahrzeug wieder herunter. Steht Ihr Fahrzeug wieder auf dem Boden, können Sie die Radmuttern richtig fest anziehen. Tun Sie des am besten diagonal. Nun können Sie die Radzierblende wieder anbringen. Geschafft! Jetzt müssen Sie nur noch den Wagenheber und den Radmutternschlüssel wieder an ihren Platz zurücklegen. Verstauen Sie das defekte Rad. Und ganz wichtig: kümmern Sie sich möglichst zeitnah um ein neues Ersatzrad, damit Sie im Falle einer Reifenpanne handeln können! 07.12.2007 - Nieder-Querschnitts-Reifen – nur etwas für die Optik oder auch für die Leistung? Wenn Sie sich so auf der Straße umschauen werden Sie bemerken, das ein Reifentyp immer weitere Verbreitung findet: der Nieder-Querschnitts-Reifen. Viele Menschen wollen einen sportlichen Reifen und allein schon das Wort „Nieder-Querschnitts-Reifen verkörpert für viele die Begriffe Sportlichkeit und Schnelligkeit. Aber sind diese Reifen wirklich die besseren? Und sind diese Reifen für Ihr Fahrzeug überhaupt geeignet? Wenn Sie sich mit dem Thema Reifen einmal näher befassen dann werden Sie sehr schnell feststellen, das es beim Reifenkauf auf viel mehr Dinge zu achten gilt als nur auf die Optik. Ganz klar, Nieder-Querschnitts-Reifen schauen wirklich sportlich aus. Aber stellen Sie sich einmal folgende Situation vor: sie fahren mit 120 km/h auf der Autobahn. Was sehen Sie da von Ihrem Reifen? Was sehen die anderen von Ihrem Reifen? Nun, Sie haben es erraten: nicht viel. Wenn Sie mit Tempo 120 auf der Autobahn unterwegs sind dann zählen andere Dinge wie Sicherheit und Leistung. Die 4 Reifen Ihres Fahrzeuges sind die Teile, welche Ihr Fahrzeug auf der Straße halten und gerade deshalb kommt ihnen eine große Bedeutung zu. Gute Reifen zu besitzen ist immer eine Investition für die eigene Sicherheit und die Sicherheit der anderen Insassen. Bei einem Reifen ist es von großer Bedeutung, wie der Kontakt zwischen dem Reifengummi und der Straße ist. Reifen mit einem höheren Querschnitt haben einen längeren und kleineren Kontaktpunkt zum Asphalt. Nieder-Querschnitts-Reifen haben dagegen einen kürzeren aber breiteren Kontaktpunkt zur Straße. Was bedeutet das nun für Sie als Fahrzeugführer? Nun, im Wesentlichen macht sich die Art des Reifens im Fahrverhalten bemerkbar. Breitere Reifen lassen sich dabei besser durch Kurven steuern und das Fahrzeug liegt allgemein besser auf der Straße. Ein anderer Vorteil von Nieder-Querschnitts-Reifen ist, das der Außendurchmesser
der Felge größer ist. Das bedeutet für Sie als Fahrer,
dass in größere Felgen auch größere Bremsscheiben
hineinpassen. Somit kann das Fahrzeug besser abgebremst werden. Gerade
wenn Sie gerne sehr schnell unterwegs sind ist dieser Punkt von großer
Bedeutung. Je nachdem wo Sie wohnen kann die Entscheidung für oder gegen einen Nieder-Querschnitts-Reifen ausfallen. Wenn Sie in einer Gegend leben in der es sehr viele Kurven gibt so kann sich der Einsatz eines Nieder-Querschnitts-Reifens durchaus lohnen. Fahren Sie dagegen fast nur auf Autobahnen so sind Sie mit einem Reifen mit normalem Querschnitt besser beraten. 07.12.2007 - Das sollten Sie über den Reifen-Kauf wissen Aller paar Jahre werden Sie wieder vor dem Problem stehen: Ihr Fahrzeug braucht neue Reifen. Und Sie werden sich einer schier riesigen Auswahl an Reifen gegenüberstehen wieder finden. Da gibt es preiswertere Modelle von eher unbekannten Herstellern und preisintensivere Reifen von bekannten Marken wie Michelin oder Continental. OK, Sie wissen nun das Sie ein paar neue Reifen brauchen. Wie gehen Sie nun vor? Zuerst ermitteln Sie welche Größe Sie benötigen. Sie können natürlich ganz einfach die Größenbezeichnung von Ihren alten Reifen abschreiben. Oder aber Sie gehen zu Ihrem Autohändler und fragen dort gezielt nach, welche Reifengröße für Ihr Fahrzeug passend ist. Viele Menschen möchten nicht immer den gleichen Reifen fahren und oft ist das auch gar nicht zu empfehlen. Wenn sich zum Beispiel die Temperaturen dem Gefrierpunkt annähern, wenn draußen Schnee fällt und die Straßen glatter werden dann ist es an der Zeit Winterreifen zu benutzen. Ein anderer Grund für einen Wechsel des Reifens kann sein, das der Fahrer einfach nach einem neuen Design sucht. Die Mehrheit der Autofahrer fährt jedoch einen Reifen solange, bis er vom Profil her abgenutzt oder vom Gummi her veraltet ist. Wenn Sie neue Reifen brauchen, dann schauen Sie sich zuerst einmal Ihre Fahrgewohnheiten und Ihre Bedürfnisse an. Wenn Sie jede Fahrt genießen möchten dann brauchen Sie einen Reifen der sich durch eine erhöhte Laufruhe auszeichnet. Diese Reifen kosten meist mehr als andere. Wenn Sie dagegen nur eher selten Ihr Auto benutzen, dann sind die Laufgeräusche des Reifens vermutlich nicht so wichtig für Sie. Jeder Reifen hat eine eigene Lebensdauer. Die Lebensdauer eines Reifens sagt aus, wie lange der Reifen im Durchschnitt gefahren werden kann, bis er ausgetauscht werden muss. Diese Dauer wird von dem jeweiligen Hersteller nach einem praktischen Versuch geschätzt. Je höher die Lebensdauer eines Reifens also ist, desto länger können Sie diesen Reifen fahren. Spezielle Regenreifen können notwendig werden, wenn Sie in einer Gegend leben, wo häufig mit ergiebigen Niederschlägen gerechnet werden muss. Diese Reifen sind vom Profil her so aufgebaut, das sie das Wasser besser verdrängen können. Leben Sie in einer Gegend, w es im Winter kalt ist und wo es schneit, dann benötigen Sie für die Wintermonate einen Winterreifen. Dazu muss gesagt werden, dass Winterreifen nicht nur bei Schnee nützlich sind. Bereits dann wenn die Temperaturen an den Gefrierpunkt herangehen lohnt sich der Einsatz eines Winterreifens. Die Gummimischung dieser Reifen ist speziell auf niedrigere Temperaturen abgestimmt. Wenn Sie einen neuen Reifen kaufen, dann schauen Sie auch immer darauf, wie schnell Sie mit diesem Reifen unterwegs sein dürfen. Die Buchstaben auf dem Reifen geben die Höchstgeschwindigkeit an, die Sie damit fahren dürfen. Bei der Auswahl der Reifen müssen Sie auch noch folgende Entscheidung treffen: Nieder-Querschnitts-Reifen oder Reifen mit höheren Querschnitt? Nieder-Querschnitts-Reifen sind optisch ansprechender als Reifen mit größeren Querschnitt, haben aber den Nachteil, dass sie gerade für unebene Strassen nicht wirklich gut geeignet sind. Reifen mit einen höheren Querschnitt bedeuten meist auch mehr Sicherheit und eine sanftere Fahrt. Das waren die wesentlichen Punkte auf die Sie achten sollten, wenn Sie einen neuen Satz Reifen benötigen. Ob Sie nun lieber online Ihre Reifen kaufen oder ob Sie dazu ganz traditionell zum Autohändler gehen bleibt Ihnen überlassen. Vergleichen Sie auf jeden Fall die Preise der Reifen untereinander. Oftmals gibt es selbst zwischen der gleichen Reifenmarke von Händler zu Händler massive Preisunterschiede. Die heute auf den Markt angebotenen Reifen sind eigentlich alle recht sicher und die Gefahr, dass Sie sich absolut verkaufen ist so gut wie nicht gegeben. Natürlich gibt es bessere und schlechtere Reifen. Aber nicht jeder Autofahrer braucht den Reifen-Testsieger. Schätzen Sie daher genau ab, was Ihre Bedürfnisse sind. 07.10.2007 - Reifenwechsel in 7 Schritten einfach erklärt Es gibt nichts Schlimmeres als wenn Sie irgendwo auf der Landstraße eine Reifenpanne haben. Meist ist die nächste Autowerkstatt oder die nächste Tankstelle etliche Kilometer entfernt. Zwar fahren einige Fahrzeuge an Ihnen vorbei, aber meist scheint keiner davon so freundlich zu sein um anzuhalten und um Hilfe zu holen. All das sind Gründe, warum es so sinnvoll ist, den Radwechsel allein bewerkstelligen zu können.
Die Vorbereitungen für den Radwechsel Bevor Sie ein Rad wechseln ist es notwendig, dass Sie Ihr Fahrzeug auf einem ebenen Untergrund abseits des Straßenverkehrs abstellen. Ein ebener, fester Untergrund ist darum sehr wichtig, damit der Wagenheber sicher stehen kann. Es kann sein, das Sie mit einer Reifenpanne noch einige Meter weiter fahren müssen, um diese Bedingungen zu erfüllen. Aber das ist allemal besser, als mitten im dichtesten Verkehr einfach anzuhalten und den Reifen zu wechseln. Haben Sie einen sicheren Platz gefunden, so ziehen Sie die Handbremse Ihres Wagens an. Fahrzeuge mit Automatik-Getriebe werden in die Park-Stellung gebracht; bei Fahrzeugen mit manuellen Getriebe schalten Sie in den Rückwärtsgang oder in den 1. Gang. Schalten Sie auf jeden Fall auch, damit für andere Fahrzeuge zu erkennen ist, dass Sie eine Panne haben.
2) Die Radmuttern sollten nur etwas gelöst werden, aber nicht ganz entfernt werden. Die meisten Radmuttern lassen sich schon mit einer halben Umdrehung lockern.
4) Nun können Sie sich daran machen, die Radmuttern vollständig zu entfernen. Merken Sie sich aber bitte, an welche Stelle Sie die Radmuttern legen, denn diese „verschwinden“ relativ schnell. Jetzt ziehen Sie das Rad zu sich heran, und zwar indem Sie Ihre Hände bei „3 Uhr“ und bei „9 Uhr“ um das Rad legen. So können Sie das Rad gleichmäßig abnehmen, ohne dass es verkantet. 5) Jetzt können Sie Ihr Ersatzrad ganz einfach wieder auf die Bolzen aufstecken.
Wenn Sie diese Hinweise Schritt für Schritt durcharbeiten, so werden Sie Ihr rad sicher wechseln können.
Irgendwann da trifft es jeden Autofahrer: Sie brauchen für Ihr Fahrzeug neue Reifen, weil die alten Reifen abgefahren sind oder weil der Gummi im Laufe der Jahre brüchig geworden ist. Beim Reifenkauf haben Sie verschiedene Möglichkeiten. Die einfachste ist, genau die gleichen Reifen wieder zu kaufen welche Ihr Fahrzeug hatte, als Sie es beim Autohändler kauften. Aber nicht immer sind die Reifen, welche vom Werk aus auf dem Fahrzeug sind die beste Wahl. Je nach dem wo, wie oft und unter welchen Wetterbedingungen Sie unterwegs sind kann es gut möglich sein, das Sie einen viel bessren reifen benötigen. Es gibt wirklich viele Gründe sich für neue Reifen zu entscheiden. Haben Sie Ihr Fahrzeug einmal im Sommer gekauft, so wird das Fahrzeug mit Sommerreifen ausgestattet sein. Kommen nun die trüben, kalten Tage mit Schnee und Frost so benötigen Sie unbedingt Winterreifen, damit Sie auch in dieser Jahreszeit sicher unterwegs sein können. Wenn Sie sich nun auf die Suche nach neuen Reifen machen, so sollten Sie sich vorher einige Fragen selbst beantworten: Wie ist mein Fahrstil? Fahre ich sehr rasant und zum Beispiel mit quietschenden Reifen an? Fahre ich eher auf unebenen Wegen oder bin ich wie die meisten anderen Menschen fast nur auf Asphalt unterwegs? All das ist wichtig um entscheiden zu können, welche Reifen Sie benötigen. OK, nun müssen Sie einen Reifenhändler finden, der Sie gut berät und den reifen für Sie auswählt, der zu Ihren Bedürfnissen passt. Der Händler sollte also auf Sie und Ihre Wünsche eingehen und nicht einfach nur versuchen, Ihnen die teuersten Reifen zu verkaufen.
Es gibt einen Reifen welcher speziell für Gegenden geeignet ist, wo es sehr viel regnet. Dieser Reifen-Typ wird Regen-Reifen genannt. Sie können auch einen Satz Allwetter-Reifen kaufen. Und wie bereits oben erwähnt benötigen Sie in der kühleren Jahreszeit einen Satz Winterreifen. Hier ist es wichtig zu wissen, das Winterreifen nicht nur bei Schnee benötigt werden, sondern schon dann, wenn die sich die Temperaturen um die 5 Grad Celsius herum bewegen. Die Gummimischung dieser Fahrzeuge ist genau auf die Bedingungen im Winter ausgerichtet. Dann kommt es beim Reifenkauf darauf an, wie schnell Sie fahren. An jedem Reifen befindet sich eine Angabe zu der empfohlenen Geschwindigkeit. Bei Matsch- und Schnee-Reifen zum Beispiel bekommen Sie einen kleinen Aufkleber mit, welchen Sie sich auf das Armaturenbrett kleben müssen. Auf diesem Aufkleber befindet sich die Geschwindigkeit, die Sie mit diesen Reifen nicht überschreiten sollten. So gehen Sie sicher, dass sich die Reifen nicht unnütz abnutzen, dass Sie nicht beschädigt werden und dass die Reifen so eine längere Lebensdauer haben. Diesen Aufkleber benötigen Sie aber nur dann, wenn Ihr Fahrzeug für höhere Geschwindigkeiten zugelassen ist als der Reifen. Beim Reifenkauf haben Sie die Wahl zwischen dem so genannten Hoch-Profil-Reifen und dem so genannten Niedrig-Profil-Reifen. Niedrig-Profil-Reifen schauen zwar optisch besser aus, sind aber für die heutigen Straßenbedingungen eher nicht so geeignet. Hoch-Profil-Reifen punkten zwar nicht unbedingt in der Optik, haben aber einen besseren Grip und sind haltbarer.
Wenn Sie Hochleistungs-Allwetter-Reifen auf Ihrem Fahrzeug haben, so werden Sie vielleicht stolz darauf sein. Sie werden lächelnd zu Ihren Mitmenschen blicken, die im Winter die Winterreifen aufziehen müssen und im Frühjahr die Sommerreifen wieder aus der Garage holen. Aber können Sie wirklich sicher sein, mit Allwetter-Reifen jederzeit gut geschützt zu sein? Bedenken Sie immer folgende Dinge: Ihr Leben hängt von Ihrem Auto ab und Ihr Auto hängt von dessen Bereifung ab. Gute passende Reifen sind also das A und O eines jeden Fahrzeuges. Wenn Sie in einem Gebiet leben, wo es im Sommer sehr warm ist und im Winter sehr viel Schnee gibt, so brauchen Sie auf jeden Fall einen sehr hochwertigen Allwetter-Reifen. Wenn Sie ein sehr sportliches Auto fahren, so werden Sie von Ihrem Reifen eine hohe Leistung sowohl im Sommer als auch im Winter erwarten. In den letzten Jahren hat sich die Auswahl bei den Reifen sehr stark vergrößert und Sie müssen sich schon sehr genau informieren und beraten lassen, damit Sie den für Ihr Fahrzeug und für Ihre Bedürfnisse passenden Reifen finden. Wenn Sie alle Allwetter-Reifen auf Ihrem Fahrzeug haben, so werden Sie diese mehr warten müssen als andere Reifen. So sollten Sie Allwetter-Reifen regelmäßig an einer andere Stelle Ihres Fahrzeuges aufziehen, damit sich die Reifen gleichmäßig abfahren. Und Sie sollten alle Dinge vermeiden, die Ihren Reifen beschädigen könnten. Achten Sie besonders darauf, dass Sie nicht auf spitze Kanten oder hohe Bordsteine fahren, denn das ist der häufigste Grund für Beschädigungen am Reifen. Vermeiden Sie auch einen sehr rasanten Fahrstil, denn dieser führt nur dazu, dass sich Ihre Reifen schneller abnutzen als im Normalbetrieb. Sie werden schließlich Ihre Allwetter-Reifen bei einem Fachmann ab und an überprüfen lassen und eventuell neu auswuchten lassen müssen. Wenn Sie ein leidenschaftlicher Auto-Bastler sind so könnten Sie dazu neigen, diese Arbeiten selbst zu erledigen. Das ist aber auf keinem Fall zu empfehlen. Gerade wenn es um die Reifen geht, sollten Sie einen Fachmann ranlassen. Schließlich geht es um Ihre Sicherheit und um die Sicherheit der anderen Insassen. Und diese Sicherheit steht und fällt mit der korrekten Bereifung. Sparen Sie also nicht an der falschen Stelle und lassen Sie die Wartung Ihrer Allwetter-Reifen von einem Fachmann ausführen.
Ist es wieder einmal an der Zeit, dass Sie einen Satz neue Reifen für Ihr Fahrzeug kaufen müssen? Welche sollen es denn sein? Sommerreifen? Winterreifen? Regenreifen? Allwetter-Reifen? Möchten Sie einen Satz neuer Reifen, der nach Möglichkeit eine sehr lange Lebensdauer hat? Beim Reifenkauf gibt es einige Dinge zu beachten, über die wir im Folgenden kurz sprechen möchten. 1. Wie sind Ihre Fahrgewohnheiten? Wie ist Ihr Fahrstil? Nach welchen Reifen suchen Sie? Sollen die Reifen gut in der Kurve liegen oder sollen Sie geräuscharm laufen?
4. Möchten Sie eine verlängerte Garantiezeit auf Ihre Reifen
haben? Oder möchten Sie ein Pannenspray mit erwerben? Sprechen Sie
mit dem Reifenhändler über Ihre Wünsche – er wird
Sie gerne beraten. Die meisten Menschen auf der Welt gehen beim Reifenkauf wie folgt vor: sie schauen sich ihren alten Reifen an und lesen darauf die Reifenbezeichnung ab. Danach bestellen Sie dann beim Reifenhändler die neuen Reifen. So geht man sicher, dass der Reifen auch zum Fahrzeug passt. Aber wissen Sie auch genau, was diese Reifenbezeichnungen aussagen? Eine typische Reifenbezeichnung könnte zum Beispiel so aussehen: 195/66/R 15/91/H/TL. - Zuerst wird der Reifenquerschnitt in mm angegeben (hier 195 mm). - Danach folgt das Verhältnis Reifenhöhe zu Reifenbreite (hier 66). - Die Bauart des Reifens wird danach angegeben. (R steht hier für Radial). - Der Felgendurchmesser wird in Zoll angegeben (hier 15 Zoll). - Es folgt die Reifentragfähigkeit (hier 91). - Nun kommt die erlaubte Höchstgeschwindigkeit, welche in einem
Buchstabe verschlüsselt - Und dann folgt die Angabe ob der Reifen schlauchlos ist oder nicht. (Hier TL für Tubeless – also schlauchlos). PKW-Reifen sind in unserer heutigen Zeit meist alle schlauchlos. Zudem ist auf jedem Reifen eine so genannte DOT-Nummer angebracht. DOT ist englisch und heißt „Department of Transportation“. Diese Nummer gibt darüber Auskunft, wann der Reifen hergestellt wurde. Die letzten 3 Ziffern sind hierbei besonders wichtig. Steht da zum Beispiel „249“ und dahinter ein kleines Dreieck, so heißt das, dass der Reifen in der 24. Kalenderwoche des Jahres 1999 produziert wurde. Seit dem Jahr 2000 steht eine 4-stellige Zahl auf den Reifen. Das sieht dann zum Beispiel so aus: „1403“. Das sagt aus, dass dieser Reifen in der 14. Kalenderwoche des Jahres 2003 produziert wurde. Sie sehen – wenn man erst einmal Bescheid weiß was die Bezeichnungen aussagen, so ist es gar kein Problem mehr diese zu deuten. Wie oben bereits erwähnt wird die erlaubte Höchstgeschwindigkeit der Reifen mit einem Buchstaben am Reifen verschlüsselt. Es folgt jetzt eine Aufstellung der möglichen Buchstaben und deren Höchstgeschwindigkeiten: - G : max. Höchstgeschwindigkeit 90 km/h - J: max. Höchstgeschwindigkeit 100 km/h - L: max. Höchstgeschwindigkeit 120 km/h - M: max. Höchstgeschwindigkeit 130 km/h - N: max. Höchstgeschwindigkeit 140 km/h - P: max. Höchstgeschwindigkeit 150 km/h - Q: max. Höchstgeschwindigkeit 160 km/h - R: max. Höchstgeschwindigkeit 170 km/h - S: max. Höchstgeschwindigkeit 180 km/h - T: max. Höchstgeschwindigkeit 190 km/h - H: max. Höchstgeschwindigkeit 210 km/h - V: max. Höchstgeschwindigkeit 240 km/h - VR: max. Höchstgeschwindigkeit 210 km/h - W: max. Höchstgeschwindigkeit 270 km/h - Y: max. Höchstgeschwindigkeit 300 km/h Es ist sehr wichtig, dass der Reifen genau zu Ihrem Fahrzeug passt. Und gerade dann, wenn Sie einen Sportwagen besitzen und schneller fahren möchten, müssen Sie darauf achten, dass der von Ihnen gewählte Reifen diese Geschwindigkeit auch mitmacht.
|
Impressum
Foto: © FotoWorx - Fotolia.com