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unserem Wohnmobil- und Wohnwagen-Markt finden Sie gebrauchte und neuwertige Wohnwagen, Wohnmobile, Reisemobile, Camper,
Caravan und Wohnanhänger aller Marken. Außerdem finden sie dort hilfreiche Tipps und aktuelle Informationen
zum jeweiligen Hersteller.
Automarken Audi Fahrzeuggattungen Camper + Wohnmobile Zubehör Ersatzteile + Autoteile Gebrauchtwagen-Tipps Autos allgemein | Wohnwagen und WohnmobileSommerzeit ist Wohnmobilzeit. Aber auch
außerhalb der Sommersaison steigt die Zahl der Reisenden,
die mit einem Wohnmobil die Welt erkunden. Während die einen
ein Wohnmobil für den Urlaub mieten, möchten andere lieber
im eigenen Wohnwagen unterwegs sein. Meist sind die Anschaffungskosten
der Grund, warum der Wohnwagenkauf immer wieder verschoben wird.
Dabei liegen die Vorteile des eigenen Wohnmobils klar auf der Hand:
Kurzfristige Wochenendreisen sind mit dem eigenen Wohnmobil schnell
zu realisieren. Auch die Planung eines längeren Urlaubs ist
mit dem eigenen Wohnwagen kein Problem mehr. Zudem kann die Ausstattung
des Wohnmobils ganz auf die persönlichen Bedürfnisse
zugeschnitten werden. Einige Tipps zum Kauf eines gebrauchten Wohnmobils:
Checkliste für alle, welche einen gebrauchten Caravan kaufen möchten Vielleicht fährt Ihr Arbeitskollege regelmäßig zum campen und schwärmt Ihnen Jahr für Jahr auf neue vor, wie toll es ist in einem Caravan Urlaub zu machen. Oder Sie wurden in Automobilzeitschriften auf eine Anzeige aufmerksam, welche für Caravans wirbt. Vielleicht haben Sie sich ja sogar schon einmal einen Caravan ausgeliehen und konnten am eigenen Leib erleben, wie toll es ist so die Ferien zu verbringen. Ganz egal – es ist wirklich nicht leicht dem Drang zu widerstehen einen Caravan zu kaufen. Aber ein neuer Caravan ist eine sehr teure Anschaffung und wenn Sie nur einmal oder zweimal im Jahr Urlaub machen, so wird sich der hohe Kaufpreis kaum rechtfertigen lassen. Eine preiswertere Alternative stellt hier der Kauf eines gebrauchten Caravans dar. Beim Kauf eines gebrauchten Caravans ist es wichtig dass Sie bestimmte Dinge beachten. Wollen wir uns einmal anschauen worauf es wirklich ankommt. # Inspizieren Sie den Caravan genau. Achten Sie ganz besonders auf Feuchtigkeit und daraus resultierende Schimmelbildung. Besonders die Ecken, die Schränke und die Bettkästen sollten Sie gründlich unter die Lupe nehmen. Ein kleiner Feuchtigkeitsmesser, den Sie in jeden Baumark erhalten, kann Ihnen dabei gute Dienste leisten. Bemerken Sie an irgendeiner Stelle Feuchtigkeit, so sollten Sie von diesem Caravan lieber die Finger lassen. # Checken Sie ob alle Türen und Schränke richtig schließen. Kontrollieren Sie die Scharniere der Einbauten. Es kann nämlich schwierig werden Ersatzteile für Einbauten zu bekommen, welche schon etwas älter sind. # Schauen Sie ob sich der Fußboden an irgendeiner Stelle senkt. Besonders betroffen sind meist der Bereich um den Eingang und der Bereich wo man immer läuft. Natürlich kann ein Fachmann an diesen Stellen einen fest werdenden Schaum unterspritzen oder mit einer bestimmten Masse diese Senken ausgleichen. Doch das ist natürlich auch wieder mit Folgekosten für Sie verbunden. # Nehmen Sie das Fahrgestell des Caravans unter die Lupe. Ist hier irgendetwas verbogen oder beschädigt? # Wie fährt sich der Caravan? Vereinbaren Sie mit dem Händler vor dem Kauf unbedingt eine Probefahrt! Schließlich würden Sie einen Pkw ja auch nicht kaufen, ohne ihn vorbei einmal gefahren zu haben. # Nehmen Sie sich Zeit. Einen Caravan kauft man nicht auf jetzt und gleich. Vergleichen Sie die verschiedenen Angebote untereinander und kaufen Sie nur bei einem seriösen Händler. Bauen Sie Ihr eigenes Wohnmobil Sie wollten schon immer ein Wohnmobil haben, scheuen aber vor den hohen Preisen zurück? Nun, es ist gar nicht so schwer wie Sie vielleicht denken, aber Sie können aus einen einfachen Van ein eigenes, richtiges Wohnmobil machen. Mit dem eigenen Wohnmobil unterwegs zu sein bedeutet Freiheit pur. Sie können ganz einfach dort anhalten wo es Ihnen besonders gut gefällt. Und Sie können genauso schnell wieder Ihren Standort wechseln und woanders einen Halt einlegen. Sie sind also jederzeit flexibel. Wohnmobile sind in der Regel sehr teuer. Selbst gebrauchte Modelle kosten immer noch eine ganz schöne Stange Geld. Trauen Sie sich also an die Arbeit und machen Sie aus einen einfachen Van ein Wohnmobil. Sie müssen dafür nicht viel Geld ausgeben. Allerdings sollten Sie schon einiges handwerkliches Geschick mitbringen, das erleichtert die Sache erheblich. Haben Sie selbst keinerlei handwerkliche Erfahrung, so bitten Sie doch einen guten Freund um seine Hilfe. Zuerst aber müssen Sie sehen was Sie an Geld ausgeben können und wollen. Machen Sie nicht den Fehler und bauen Sie nur dann, wenn Sie Geld haben. Und wenn das Geld alle ist, dann steht das halbfertige Wohnmobil herum. Sparen Sie lieber erst eine bestimmte Summe zusammen und fangen erst dann mit dem Bau an. Überlegen Sie sich welcher Van für Ihre Bedürfnisse in Frage kommt. Und welche Ausstattung das fertige Wohnmobil einmal beinhalten soll. Die Größe des Fahrzeuges richtet sich natürlich nach der Personenzahl mit der Sie in der Regel unterwegs sein werden. Zwei Personen brauchen weniger Platz als eine Familie mit 4 Kindern. Wenn Sie öfters Kanu fahren dann müssen Sie Patz für die Ausrüstung mit einplanen. Wenn die Planungs-Phase abgeschlossen ist, können Sie den für Sie passenden Wagen kaufen. Meist wird das ein Kasten- oder Lieferwagen sein, da diese Fahrzeuge die notwendige Höhe für ein Wohnmobil bieten. Besonders geeignet sind dafür der Ford Transit, der Fiat Ducato oder der Mercedes Sprinter. Nun geht es daran, die Ausstattung im Inneren des Fahrzeuges zu planen. Fragen Sie sich: wie viele Schlafplätze brauche ich? Wie viele Sitzplätze müssen vorhanden sein? Will ich im Wohnmobil kochen? Was brauche ich zudem an Stauraum? Sobald Sie über Ihre Pläne Bescheid wissen können Sie sich daran machen, die Innenausstattung zu kaufen. All die Dinge mit Elektrik in Verbindung stehen sollten Sie lieber einen Fachmann überlassen. Ansonsten kann es zu einer Katastrophe kommen. Wagen Sie sich nur an elektrische Arbeiten heran, wenn Sie selbst Elektriker sind. Einbauten können Sie dagegen selbst zimmern und auch den Bodenbelag können Sie ohne fremde Hilfe verlegen. Wie Sie mit Ihrem Wohnmobil Kraftstoff sparen können Ein Wohnmobil zu besitzen ist eine schöne Sache. Mit einem Wohnmobil unterwegs zu sein bedeutet Freiheit und Urlaub pur. Sind können völlig unabhängig an den schönsten Platzen anhalten und Ihre freie Zeit genießen. Das Leben könnte so schön sein – wenn da nicht die ständig steigenden Benzin-Preise wären. Aber eines sollte klar sein: ein Wohnmobil ist einfach Luxus und wenn Sie sich Luxus gönnen, dann sollten Sie sich auch weniger Gedanken um die Benzin-Preise machen. Ein Wohnmobil können Sie entweder kaufen oder mieten. Das ist zum einem über einen Händler vor Ort und zum anderen online über das Internet möglich. Egal ob Sie ein Wohnmobil kaufen oder mieten – die Kosten für den Kraftstoff sollten Sie dabei nicht aus den Augen verlieren. Die wenigsten Menschen denken vor der Urlaubsfahrt daran, dass sie ja erst einmal den Tank des Wohnmobiles befüllen müssen, um ihre Reise anzutreten Diese Kosten werden gerne außer Acht gelassen. Und mit einer Tankfüllung kommt man auch nicht so weit wie mit einem PKW. Auf 100 Kilometer gesehen verbraucht ein Wohnmobil doch deutlich mehr Kraftstoff als ein PKW. Dieser Tatsache sollten Sie sich bewusst sein, bevor Sie ein Wohnmobil kaufen oder mieten. Wohnmobile verbrauchen mehr Kraftstoff als Pkws, weil sie einfach größer sind und auch mehr Gewicht auf die Waage bringen. Dennoch können Sie aber etwas dafür tun, um Kraftstoff zu sparen. Überprüfen Sie vor der Fahrt auf jeden Fall den Reifendruck. Das können Sie an jeder Tankstelle tun. Es dauert nicht lange den Luftdruck zu überprüfen. Und doch bedeutet der richtige Luftdruck, dass Sie weniger Kraftstoff verbrauchen werden. Wohnmobile sind heute alle mit einer modernen Klimaanlage ausgestattet. Doch so schön und praktisch Klimaanlagen auch sind – benutzen Sie diese nicht zu häufig! Um die Temperatur im Inneren des Wohnmobiles zu senken verbraucht die Klimaanlage ziemlich viel Energie. Die Folge: ein deutlich höherer Kraftstoff-Verbrauch. Besser ist es, vor der Fahrt das Wohnmobil einmal gründlich zu durchlüften. Überlegen Sie zudem vor jeder Fahrt mit dem Wohnmobil genau: was will ich unbedingt mitnehmen? Auf was kann ich auch mal verzichten? Jedes zusätzliche Teil im Wohnwagen bedeutet ein Mehr an Gewicht – und ein Mehr an Gewicht bedeutet: höherer Kraftstoffverbrauch. Und noch ein wichtiger Tipp zum sparen von Kraftstoff: überlegen Sie sich vor der Reise genau, welchen Weg Sie fahren wollen. Lassen Sie sich dazu verschiedene Routen durch einen Routenplaner im Internet berechnen. Entscheiden Sie sich für die Strecke bei der Sie die wenigsten Kilometer fahren. Mit diesen Tipps im Hinterkopf können Sie sich nun an die Planung Ihrer Wohnwagen-Tour machen. Wir wünschen dazu viel Spaß, eine gute Reise und erholsame Tage! Tipps für den Frühjahrsputz in Ihrem Wohnmobil Bald naht der Frühling und dann ist der Sommer nicht mehr weit. Vielleicht haben Sie sich ja schon Gedanken darüber gemacht, welche Reise Sie dann mit Ihrem Wohnmobil unternehmen möchten. Doch bevor Sie mit Ihrem Mobil wieder auf Tour gehen können, sollten Sie einen gründlichen Frühjahrsputz erledigen. Wir wollen Ihnen hier einige Tipps geben, wie Sie Ihr Wohnmobil reinigen können um wieder frischen Wind einziehen zu lassen.
Überprüfen Sie, ob irgendwo eine undichte
Stelle ist Gehen Sie einmal mit wachsamen Augen durch Ihr Wohnmobil und schauen Sie, ob irgendwo eine undichte Stelle ist, durch die Wasser in das Wohnmobil dringen kann. Eine undichte Stelle können Sie unter anderem daran erkennen, dass sich Wasserränder im Wohnmobil befinden. Stellen Sie eine defekte Stelle fest, so lassen Sie diese in einer Werkstatt beheben.
Waschen Sie alle Materialien die gewaschen werden können Allen Materialien, die gewaschen werden können, sollten Sie eine Runde in der Waschmaschine gönnen. Über den Winter kann es passieren, dass Vorhänge und Bezüge von Kissen und Decken klamm werden und muffig riechen. Beachten Sie dabei die Hinweise zur richtigen Waschtemperatur und ob die Wäsche in der Maschine oder per Hand gewaschen werden muss.
Lüften Sie gründlich! Besonders nach der Saison-Pause ist es sinnvoll, das Wohnmobil einmal gründlich für längere Zeit durchzulüften. Öffnen Sie alle Fenster und Türen und machen Sie mal so richtig Durchzug! So kann der Mief entweichen und frische Luft kommt in Ihr Wohnmobil hinein.
Verwenden Sie einen Dampf-Reiniger Den Gebrauch eines Dampf-Reinigers kann ich Ihnen nur empfehlen. Mit einem Dampfreiniger können Sie praktisch alle Oberflächen gründlich reinigen. Sogar die Kochplatten, welche durch die Jahre unansehnlich geworden sind, werden durch den Dampfreiniger wieder wie neu! Auch Teppiche und Sitzpolster lassen sich mit einem Dampfreiniger problemlos säubern.
Entleeren Sie alle Zisternen Entleeren Sie alle vorhandenen Zisternen, denn durch volle Zisternen kann es zu unangenehmen Gerüchen kommen. Und genau die wollen Sie ja aus Ihrem Wohnmobil entfernen!
Putzen Sie die Fenster! Ihr Wohnmobil wird gleich viel besser aussehen, wenn Sie sich die Zeit nehmen und alle Fenster gründlich vom Schmutz befreien. Für die Fenster-Reinigung eignet sich besonders ein Reiniger auf der Basis von Spiritus. Auch ein Fensterleder ist zu empfehlen und sorgt für streifenfreien Durchblick
Frischer Duft Ganz ohne Chemie können Sie frischen Duft in Ihr Wohnmobil bringen. Hängen Sie zum Beispiel ein kleines Säckchen mit getrockneten Lavendel oder Rosmarin auf. Auch eine kleine Schale mit Lavendelblüten auf dem Tisch sorgt für frischen Duft und sieht zudem sehr dekorativ aus. 28.12.2007: Sie wollen ein Wohnmobil mieten? Das sollten Sie beachten! Eine Reise zu Unternehmen ist immer ein Abenteuer und verreisen macht immer Spaß. Ganz besonders viel Spaß werden Sie erleben, wenn Sie mit einem Wohnmobil unterwegs sind. Es ist fast so, als wenn Sie mit Ihrem eigenen Häuschen unterwegs sind. Die wenigsten von uns haben ein eigenes Wohnmobil, was angesichts der Preise eines solchen Gefährtes auch nachvollziehbar ist. Darum haben Sie die Möglichkeit ein Wohnmobil zu mieten. Die Mietbedingungen und die Mietpreise variieren je nach Anbieter. Wenn Sie sich also entschieden haben ein Wohnmobil anzumieten dann ist es ratsam, das Sie bereits einige Zeit vor Ihrem Urlaub mehrere Wohnmobil-Vermieter aufsuchen. Die Auswahl an Fahrzeugen ist doch recht groß und Sie sollten sich zuerst einmal einen Überblick über die verschiedenen Modelle machen. Je nachdem mit wie vielen Personen Sie reisen richtet sich die Größe die Wohnmobiles. Vergleichen Sie die verschiedenen Ausstattungsvarianten und die Preise. Es ist zu empfehlen, dass Sie das Wohnmobil nicht am selben Tag anmieten, an dem Sie die Reise antreten werden. Günstig ist es, wenn Sie einen oder zwei Tage Zeit zwischen der Anmietung und dem Reisebeginn haben. So haben Sie die Möglichkeit das Wohnmobil erst einmal kennen zu lernen und auch das fahren damit zu „üben“. Es ist schon etwas anderes mit einem Wohnmobil zu fahren als mit einem herkömmlichen PKW. Bitten Sie den Vermieter darum, dass er Ihnen eine umfassende Einführung in das Wohnmobil gibt. Informieren Sie sich genau, welche Dinge alle in der Anmietung des Wohnmobiles mit eingeschlossen sind. Ist die Küchenausstattung im Preis enthalten? Wie sieht es mit Decken und Bettzeug aus? Müssen Sie Campingtisch und Campingstühle selbst mitbringen oder stellt diese der Vermieter? Holen Sie von Ihrem Wohnmobil-Vermieter auch Informationen darüber ein, was Sie im Falle eines Unfalles beachten müssen. Lassen Sie sich wichtige Telefonnummern von der Agentur und der zuständigen Versicherungs-Gesellschaft mitgeben. Nachdem Sie Ihren Urlaub verbracht haben ist es wichtig,
dass Sie das Wohnmobil fristgerecht zurückgeben. Die meisten Agenturen verlangen
eine Strafzahlung, wenn Sie das Fahrzeug verspätet zurückgeben.
Die Wohnmobil-Vermietungen haben einen genauen Plan wann und an wen sie die
Wohnmobile vermieten und sind darauf angewiesen, dass entliehene Fahrzeuge
fristgemäß zurückgebracht werden. Es ist ratsam, das Wohnmobil
lieber einen oder zwei Tage länger als der Urlaub dauert anzumieten.
So können Sie sicher sein, das Fahrzeug rechtzeitig zurückzugeben,
auch wenn Ihnen ein Stau in die Quere kommt oder Sie aus anderen Gründen
nicht am geplanten Rückreisetag wieder an Ihren Heimatort sind. 30.10.2007 - Urlaub im Wohnwagen oder Wohnmobil - man fühlt sich wie zu Hause Der traditionelle Wohnwagen hat schon eine längere Geschichte. Der erste Reisewagen – auch chambre du voyage genannt – fuhr
in England schon Mitte des 19. Jahrhunderts über die Straßen,
am Anfang wurde er noch von Pferden gezogen. Später wurde er von
Automobilen gezogen. In der Mitte des 20. Jahrhunderts wurde in Deutschland
das erste Wohnauto als Einzelstück von einem verliebten Mann für
seine Verlobte gebaut. Der Erbauer Arist Dethleffs gründete Jahre
später seine Firma, die bis heute noch ganz hervorragende
Wohnwagen baut.
11.10.2007 - Checkliste für gebrauchte Wohnmobile – wichtige Punkte die wahres Geld wert sein können Wenn Sie sich dafür entscheiden, ein gebrauchtes Wohnmobil zu kaufen, so kann das manchmal recht stressig sein und sich ziemlich schwierig gestalten. Ein gebrauchtes Auto zu kaufen – das haben schon viele getan. Die wenigsten von uns kennen sich aber mit dem Kauf von Wohnmobilen aus. Deshalb ist es in besonderem Maße notwendig, dass Sie einige wichtige Punkte wissen, die Ihnen beim Kauf von einem gebrauchten Wohnmobil von Nutzen sein können. Die Händler werden Ihnen nämlich überlicherweise nicht die Macken und Probleme eines gebrauchten Wohnmobiles auf die Nase binden. Der Händler will sein Geschäft machen, egal um welchen Preis. Darum liegt es bei Ihnen sich umfassend über Wohnmobile zu informieren, bevor Sie die Entscheidung zum Kauf treffen.
Achten Sie auf Roststellen
Die Finanzierung des Wohnmobiles So, nun haben Sie eine kurzen Überblich bekommen, auf was es beim Wohnmobil-Kauf ankommt. Sie werden so in der Lage sein, eine kluge Kaufentscheidung zu treffen. Das wichtigste beim kauf eines Wohnmobiles ist, das Sie sich Zeit für den Kauf nehmen. Und wenn Ihnen irgendetwas spanisch vorkommt, so lassen Sie lieber die Finger davon und suchen weiter nach einem für Sie passenden Wohnmobil. 11.10.2007 - Wohnmobile – Tipps für Fahrten auf freier Strecke Fahrten auf freier Strecke mit einem Wohnmobil sind gar nicht so einfach und können selbst versierte Fahrer in Schwierigkeiten bringen. Allein die Größe des Wohnmobiles ist gewöhnungsbedürftig – gerade für diejenigen, die ansonsten nur einen normalen PKW fahren. Zudem bedarf es schon einiger Gewöhnung, bis Sie sich auf die Fahreigenschaften eines Wohnmobiles eingestellt haben. Wohnmobile sind wesentlich behäbiger als ein normaler PKW und das ist besonders beim überholen zu beachten. Darum ist es so wichtig, dass Sie sich vor der Reise mit dem Wohnmobil gut informieren und auch schon etwas Fahrgefühl für das Gefährt bekommen. * Gehen Sie es langsam an und lassen Sie sich auf gar keinen Fall stressen. Mit einem Wohnmobil durch die Gegend zu hetzen ist wirklich eine denkbar schlechte Idee. Und wenn Sie unter Zeitdruck stehen, so werden Sie nur unnötig schnell fahren und aggressiv reagieren. Also planen Sie Ihre Reise sorgfältig. Fahren Sie rechtzeitig los, damit Sie nicht unter Druck geraten. Planen Sie unbedingt auch ausreichend Pausen ein, um sich Zeit zum erholen zu geben. Das ist besonders wichtig, wenn Sie mit Kindern unterwegs sind. Kinder benötigen auch auf der Reise ausreichend Bewegung. Haben sie diese nicht, so werden sie quengelnd und nervend im Fahrzeug sitzen und das wiederum kann Sie schon sehr nervös und aggressiv machen. * Planen Sie Ihre Fahrt-Route im Voraus. Vermeiden Sie es an Tagen zu Reisen, wo sowieso schon mit einem erhöhten Verkehrsaufkommen zu rechen ist (Ferienbeginn, Ferienanfang, Feiertage). Und meiden Sie nach Möglichkeit die Autobahnen und Fernverkehrsstrassen, wo bekanntlich immer mit Stau zu rechnen ist. Auch Ortsdurchfahrten zur Hauptverkehrszeit (Berufsverkehr) sind alles andere als angenehm und sollten so gut es geht gemieden werden. Fahren Sie lieber einen kleinen Umweg, dafür aber durch landschaftlich schöne Gegenden. Das trägt wesentlich dazu bei, dass Sie besser gelaunt an Ihrem Ziel ankommen. * Wenn Sie merken, das schlechtes Wetter aufzieht und vielleicht sogar in Unwetter droht, so verlassen Sie so schnell es geht die Autobahn. Große Wohnmobile reagieren auf starke Winde nicht besonders gut, darum sollten Sie diese Situationen nach Möglichkeit umgehen. Fahren Sie lieber von der Autobahn ab. Manchmal kann es sinnvoll sein, anzuhalten und das Unwetter erst vorbeiziehen zu lassen, bevor Sie weiterfahren. Das kostet Sie zwar zusätzlich Zeit, aber diese zusätzliche Zeit sollten Sie haben. Lieber etwas später am Ziel ankommen als einen Unfall zu riskieren. * Vermeiden Sie es nach Möglichkeit, steile Berge hinauf und hinab zu fahren. Natürlich ist das nicht immer möglich. Aber wo immer es geht sollten Sie solche Steigungen umfahren. Und wenn es doch nicht anders geht und ein steiler berg tut sich vor Ihnen auf, dann gehen Sie es langsam an. Ignorieren Sie mögliche Drängler die Sie zum schneller fahren verleiten wollen. Fahren Sie langsam, egal ob Sie den berg hoch oder runter fahren. Dadurch haben Sie eine viel bessere Kontrolle über Ihr Wohnmobil. Fahrten mit einem Wohnmobil können wirklich viel Spaß machen. Aber gerade Anfänger auf diesen Gefährten müssen besonders aufmerksam und umsichtig sein. Planen Sie doch vor der eigentlichen Reise mit dem Wohnmobil einige kurze Probefahrten zu absolvieren. Dann werden Sie schon bedeutend sicherer mit Ihrem Wohnmobil sein, wenn Sie dann die große Fahrt antreten. 11.10.2007 - Wohnmobil-Ausstattung und Extras – so wird Ihre Reise noch angenehmer werden Es gibt sehr viele verschiedenen Wohnmobil-Ausstattungen und Extras auf den Markt. Die Palette reicht von einfach und praktisch bis hin zu teuer und sehr luxuriös. Das Reisen mit einem Wohnmobil ist eine ganz spezielle Art des Reisens und es gibt viele Dinge, die speziell für Wohnmobile entwickelt wurden. Einige dieser Dinge sind nützlich und praktisch und haben sich auch im Alltag bewährt. Andere Dinge jedoch sind überflüssiger Schnickschnack, auf den Sie getrost verzichten können. Hier haben wir einmal eine Liste zusammengestellt, wo Sie verschiedene Extras sehen können. Sie können dann selbst entscheiden, ob diese Dinge für Sie in Frage kommen oder ob Sie diese nicht brauchen. * Waschmaschinen und Trockner für Wohnmobile. Das mag zuerst sonderbar klingen, dass man in seinem Wohnmobil eine Waschmaschine und einen Trockner gebraucht. Aber die wenigsten Menschen haben Lust, in ihrem Urlaub Stunden in einem Waschsalon zu verbringen. Der Urlaub ist schließlich die schönste Zeit des Jahres, die man gerne mit seiner Familie verbringen möchte. Da ist es unangenehm, wenn die Mutter zum waschen in einen Waschsalon muss. Eines steht fest: wenn Sie Urlaub machen wird natürlich auch Ihre Wäsche schmutzig und irgendwann ist es dann soweit und Sie müssen waschen. Gerade wenn Sie mit Kindern reisen werden Sie das Problem kennen. Sie können gar nicht so viel Wäsche mitnehmen, wie die lieben Kleinen brauchen. Und wie schnell wird eine Hose oder ein Shirt bekleckert…Die heute verfügbaren Waschmaschinen und Trockner für Wohnmobile sind platzsparend unterzubringen und wirklich eine praktische Sache. * Eine Satelliten-Schüssel für das Fernsehen. Damit können Sie überall wo Sie gerade anhalten Fernsehen schauen. Wenn Sie schon zu hause kaum Fernsehen schauen, dann werden Sie auch bei Ihrem Wohnmobil getrost auf eine Satelliten-Schüssel verzichten können. Aber wenn Sie eine wahre Fernseh-Eule sind, dann ist die Schüssel ein unbedingtes Muß für Sie. * Internet über Satellit. Auch das ist möglich. Wenn Sie im Urlaub Ihre Mails lesen möchten oder einfach im Web surfen möchten, so können Sie dies auch via Satellit tun. Die meisten von uns sind allerdings froh, wenn Sie den Laptop zu hause lassen können und nicht auch noch im Urlaub vor diesem Teil hocken. Aber es gibt zum Beispiel auch Menschen, die selbst im Urlaub beruflich aktiv sein wollen oder müssen und für diese Menschen ist das Internet über Satellit eine gute Einrichtung. Es ist nicht eben preiswert und Sie sollten schon sehr genau überlegen, ob Sie dieses Extra brauchen oder ob Sie darauf verzichten können. * GPS-ssysteme. Wer von Ihnen verfährt sich gerne oder sucht ewig nach der richtigen Strecke? Gerade Männer sind auch meist nicht dazu gewillt, andere nach dem Weg zu fragen. Mit einem ssystem kommen Sie immer genau richtig an. Sie müssen sich keine Gedanken mehr um die richtige Route machen und könne so viel entspannter fahren und die Reise genießen. Die Ausgaben für ein s-System lohnen sich auf jeden Fall. Fahrten mit dem Wohnmobil sollten Spaß machen. Und noch Spaß machen sie mit den hier vorgestellten Extras. Viele Dinge sind lohnenswerte Investitionen, weil sie die reise einfach angenehmer machen. 11.10.2007 - Tipps für den Kauf eines Wohnmobiles – Teil 1 Der Kauf eines Wohnmobiles kann ein sehr aufregendes Abenteuer sein. Er ist aber auch sehr anstrengend und kann sehr zermürbend werden. Es gibt viele Dinge beim Kauf eines Wohnmobiles zu beachten und manchen scheint es, als würde er gar nicht mehr durchblicken. Aber wenn Sie den Kauf langsam angehen lassen und sich wohl überlegen, was Sie wollen und was nicht, dann haben Sie schon einen entscheidenden Vorteil. Am wichtigsten ist es, immer auf Ihre Bedürfnisse zu achten. Natürlich wird Ihr Gefühl Sie beim Kauf leiten. Sie werden vielleicht ein Wohnmobil anschauen und werden überwältigt sein von dessen Luxus. Sie werden dieses Mobil gleich kaufen wollen – schließlich haben Sie vor dort einen Teil des Jahres zu verleben. Und da kann es ja nicht schaden, wen Sie von Luxus umhüllt sind. Aber denken Sie einmal nach: was ist an diesem Wohnmobil nützlich und was ist nur Schnickschnack? Was brauchen Sie wirklich und auf was können Sie auch verzichten? * Bevor Sie ein Wohnmobil kaufen, versuchen Sie so viele Informationen wie möglich über Wohnmobile zu bekommen. Lesen Sie im Internet nach, besorgen Sie sich Wohnmobil-Zeitungen und fragen Sie auch Ihre Freunde und Bekannte nach deren Erfahrungen. Sie brauchen zuerst einmal einen Überblick, welche Wohnmobile es eigentlich gibt und was diese in etwa kosten werden. Entscheiden Sie sich zum Beispiel für ein Vorjahres-Modell, so werden Sie dieses günstiger erwerben können als wenn Sie ein brandaktuelles Wohnmobil kaufen. Das ist dasselbe Prinzip wie beim kauf eines PKW. * Eine sehr gute Möglichkeit um sich einen umfassenden Überblick über die verfügbaren Wohnmobile zu machen ist der Besuch einer Wohnmobil-Ausstellung. Dort können Sie zwischen den verschiedenen Wohnmobilen hin und her gehen, können ganz in Ruhe die Wohnmobile von innen und von außen besichtigen und sich mit den verschiedenen Herstellern unterhalten. Im Internet oder in der Tageszeitung finden Sie die Termine, wann solche Ausstellungen stattfinden. Und auch wenn Sie für eine Ausstellung einige Kilometer fahren müssen: der Weg und die zeit lohnen sich auf alle Fälle. Wohnmobil-Ausstellungen sind einfach eine unschätzbare Informationsquelle für Menschen, die sich gerne solch einen Wagen zulegen möchten. Aber etwas Vorsicht ist beim besuch dieser Ausstellungen geboten: lassen Sie sich nicht vorschnell von einem Händler bequatschen. Es ist die Aufgabe eines jeden Händlers, seine Wohnmobile an den Mann zu bringen. Und Ihre Aufgabe ist es, dankend abzulehnen. Sie sind auf dieser Ausstellung weil Sie einen Überblick über die verschiedenen Wohnmobile erhalten möchten. Und Sie haben ein recht darauf, dies in Ruhe zu tun. Sie haben alle Zeit der Welt die Sie brauchen, um sich umfassen zu informieren und die verschiedenen Angebote miteinander zu vergleichen. * Es gibt auch im Internet oder beim Händler direkt Übersichten über die verfügbaren Wohnmobile. Diesen ist immer auch ein Grundriss der Fahrzeuge beigefügt. So können Sie auch in Ruhe zu Hause einen ersten Überblick über alle Wohnmobile erhalten. Wichtig ist auch, dass die ganze Familie zusammensitzt, wenn es um die Entscheidung für ein Wohnmobil geht. Jedes Familienmitglied hat andere Bedürfnisse und Ansprüche und niemand sollte dabei außen vor stehen. Schließlich sollen alle Personen einer Familie sich in diesem Wohnmobil wohl fühlen. Das waren nur einige Hinweise zum Kauf eines Wohnmobiles. Lesen Sie auch den 2. Teil dieses Berichtes, dort werden Sie weitere wertvolle Informationen und Tipps erhalten. 11.10.2007 - Tipps zum Kauf eines Wohnmobiles – Teil 2 Im Teil 1 dieses Artikels haben wir uns mit drei Möglichkeiten beschäftigt, wie Sie einen ersten Überblick über alle verfügbaren Wohnmobile erhalten können. Dies sollte Ihnen bei der Entscheidung helfen, welches Wohnmobil in die engere Wahl kommt. Sie haben sich nun im Internet und in verschiedenen Wohnmobil-Zeitschriften informiert, waren vielleicht auch auf einer Wohnmobil-Ausstellung und sehen nun schon etwas klarer in Bezug auf Ihren Wohnmobil-Kauf. Aber es gibt noch viel mehr was Sie in Vorbereitung des Wohnmobil-Kaufes tun können. Hier sind noch einige Anregungen dazu. * Besuchen Sie den Wohnmobil-Händler in Ihrer Stadt und schauen Sie sich dort die Modelle an, die Sie interessieren. Der Händler wird Ihnen meist auf Schritt und Tritt folgen und Sie beraten. Das ist einfach sein Job. Lassen Sie sich aber bitte nicht aus der Ruhe bringen oder gar zu irgendeiner Entscheidung drängen. Hören Sie sich an, was der Händler Ihnen sagt und machen Sie sich ein eigenes Bild davon. Lassen Sie sich nicht von Ihren Vorstellungen beeinflussen. Sie haben sich im Vorfeld ja bereits umfassend informiert und Sie wissen, was für Sie wichtig ist und was Sie brauchen und was nicht. * Es kann sein, das Sie angesichts der großen Auswahl an Wohnmobilen am Ende gar nicht mehr wissen, welches Wohnmobil welche Ausstattung hatte. Sie sind dann vielleicht wieder zu hause und können sich nur noch schlecht an die verschiedenen Wohnmobile erinnern. Dazu habe ich einen einfachen Tipp: nehmen Sie ein einfaches Notizbuch mit, wenn Sie den Wohnmobil-Händler besuchen. Das wirkt wahre Wunder. Sie können dann nach und nach alle Wohnmobile in Ruhe besichtigen und sich zu jedem wichtige Notizen oder Zeichnungen machen. So wissen Sie auch zu hause noch, welche Ausstattung welches Wohnmobil hatte. Sie können auch einen Fotoapparat oder sogar eine Video-Kamera mit zum Händler nehmen und so Ihre Eindrücke festhalten. Dann können Sie zu hause noch viel besser überlegen, für welches Wohnmobil Sie sich entscheiden möchten. Und Familienmitglieder welche beim Wohnmobil-Händler nicht mit dabei waren können sich so ein viel besseres Bild machen. * Sprechen Sie mit anderen Wohnmobil-Besitzern. Vielleicht hat jemand in Ihrem Freundeskreis oder von Ihren Arbeitskollegen ein Wohnmobil. Scheuen Sie sich nicht und fragen Sie dort nach deren Erfahrungen. Von Wohnmobil-Besitzern erhalten Sie ehrliche Antworten auf Ihre Fragen und sie können Ihnen meist auch gute Empfehlungen zum kauf geben. Ganz anderes als der Händler, der ja nur an einem Kaufvertrag interessiert ist. Menschen die ein Wohnmobil besitzen sind in der Regel recht gesellige und gesprächige Leute. Deren Wohnmobil ist einfach ihr Hobby über das sie gerne sprechen. Wohnmobil-Besitzer sind eine sehr wertvolle Quelle, wenn Sie vor der Kaufentscheidung stehen. Machen Sie sich auch zu diesen Gesprächen wieder Aufzeichnungen in Ihren Notiz-Heft. Denken Sie jedoch auch daran, dass manche Empfehlungen nicht für alle Menschen passend sind. Was für Ihren Nachbarn oder Ihren Arbeitskollegen von höchster Wichtigkeit ist kann für Sie und Ihre Familie völlig nebensächlich sein. Schauen Sie genau auf Ihre Bedürfnisse. Was brauchen Sie und Ihre Familie wirklich? Und auf was können Sie verzichten? Manche Menschen sind auch extrem pingelig und diese Menschen stören sich vielleicht an Sachen, über die Sie selbst einfach hinwegsehen können. Stellen Sie aber anderen Wohnmobil-Besitzern so viele Fragen wie Sie möchten. Haken Sie nach, was Sie interessiert. Aber kommentieren Sie die Antworten nicht weiter. Machen Sie sich lieber Ihr eigenes Bild. Es gibt noch mehr Dinge zu beachten – diese haben wir dann in Teil 3 des Berichtes zusammengefasst. 11.10.2007 - Tipps zum Kauf eines Wohnmobiles – Teil 3 In Teil 1 und Teil 2 dieser Berichte haben wir uns schon angeschaut, wie wir uns im Vorfeld eine Reihe von Informationen über Wohnmobile aneignen können. Dabei wurde darüber gesprochen, sich im Internet oder in speziellen Wohnmobil-Zeitschriften über die verschiedenen Modelle zu informieren. Auch Wohnmobil-Ausstellungen sind eine gute Gelegenheit um einmal in Ruhe verschiedene Modelle von verschiedenen Anbietern genau unter die Lupe zu nehmen. Der Besuch des lokalen Wohnmobil-Händlers sowie Gespräche mit Bekannten oder Arbeitskollegen, welche ebenfalls ein Wohnmobil fahren, sind ebenfalls sehr zu empfehlen. Abschließend wollen wir im 3. Teil des Berichtes Ihnen noch einige wertvolle Tipps zur Kaufentscheidung für ein Wohnmobil mit auf den Weg geben. * Es hat sich als günstig erwiesen sich für ein Wohnmobil von einem bekannten Wohnmobil-Hersteller zu entscheiden. Auf dem Markt tummeln sich viele Anbieter, viele werden Ihnen recht bekannt vorkommen, aber von einigen werden Sie noch nie was gehört haben. Wenn dies Ihr erstes Wohnmobil ist was Sie zu kaufen beabsichtigen, dann lassen Sie lieber die Finger von diesen relativ unbekannten Anbietern. Denn das Problem ist folgendes: es kommen immer wieder einmal neue Anbieter auf den Markt. Diese haben dann eine Weile Bestand, verschwinden aber dann meist genauso schnell wie Sie gekommen sind. Wenn Sie von solch einem Hersteller ein Wohnmobil kaufen kann es sein, das Sie in 2-3 Jahren allein dastehen und es das Unternehmen gar nicht mehr gibt. Vielleicht haben Sie dann ein Problem an Ihren Wohnmobil und wollen die Garantie in Anspruch nehmen…das kann dann ein echtes Problem sein, wenn es den Hersteller nicht mehr gibt. Entscheiden Sie sich lieber für einen renommierten Händler, denn da gehen Sie sicher, dass Sie zu jeder zeit einen kompetenten Ansprechpartner haben. * Nehmen Sie nun noch einmal Ihre Notizen zur Hand, die Sie sich bei Ihrem Wohnmobil-Händler gemacht haben. Entscheiden Sie sich für 2 oder 3 Modelle, die in Ihre engere Wahl kommen. Nun ist es an der Zeit, diese Wohnmobile Probe zu fahren. Gehen Sie dazu zu Ihrem Wohnmobil-Händler. Es ist immer wieder erstaunlich wie viele Menschen ein Wohnmobil kaufen, ohne vorher eine Probefahrt zu machen. Beim Kauf eines PKW würde wohl niemand auf die Idee kommen, den Wagen zu kaufen ohne vorher eine Testfahrt gemacht zu haben. Darum vereinbaren Sie unbedingt einen Termin zu einer Probefahrt. Sicher werden Sie feststellen, dass sich einige Modelle besser fahren lassen als andere. Dieser Faktor sollte eine Hauptentscheidung bezüglich des Kaufes darstellen. Sollte der Händler sich weigern und Ihnen keine Probefahrt ermöglichen, so sollten Sie von diesem Händler Abstand nehmen. Gehen Sie lieber zu einem anderen Händler der Ihrem Wunsch nach einer Probefahrt nachkommt. Lassen Sie sich vor der Probefahrt einige Tipps vom Händler geben, wie Sie das Fahrzeug am besten handeln. Mit diesem Wissen können Sie die Probefahrt viel entspannter angehen. * Und zu guter Letzt noch ein ganz wichtiger Hinweis:
lassen Sie sich Zeit beim Kauf Ihres Wohnmobiles! Lassen Sie sich
nicht vom Händler zu irgendeiner Kaufentscheidung drängen! Und lassen Sie auch Ihr Budget nicht aus dem Auge und kaufen Sie nur solch ein Wohnmobil, was Sie sich auch leisten können. |
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