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Gebrauchtfahrzeuge bieten für jeden Geldbeutel ultimative Fahrfreude.
BMW Gebrauchtwagenmärkte und BMW
Gebrauchtwagenbörsen warten
mit verschiedenen BMW Modellen auf, aus denen sich jeder BMW Fan seinen
BMW gebraucht aussuchen kann. Vom BMW 1er gebraucht über den BMW
1er Cabrio gebraucht bis hin zum BMW 1er Coupé gebraucht reicht
die Angebotspalette der BMW 1er gebraucht. Beim 3er BMW gebraucht können
Sie zwischen dem BMW 3er Cabrio gebraucht, BMW 3er Coupé gebraucht,
der BMW 3er Limousine gebraucht und dem BMW 3er Touring gebraucht auswählen. Scheinwerfer von BMW BMW – für viele Menschen ist diese Fahrzeugmarke die Fahrzeugmarke schlechthin. BMW steht für Luxus pur, vereint mit herausragenden Fahreigenschaften und einem unverwechselbaren Design. Hinzu kommt, dass ein BMW höchsten Sicherheitsanforderungen genügt und in ihm innovative Technik vereint ist. All das macht einen BMW zu einem sehr gefragten Fahrzeug, welches bei allen Generationen beliebt ist. BMW-Ingenieure investierten ihre Zeit und Energie in alle Einzelheiten dieses Fahrzeuges. Besonderes Augenmerk richteten sie dabei auch auf die Beleuchtungsanlage. Die Beleuchtungsanlage eines BMW ist nicht nur funktionell, sondern besticht auch durch ihr innovatives und modernes Aussehen. Bereits an der Beleuchtung können Sie erkennen, dass Sie es mit einem BMW zu tun haben. Die Scheinwerfer eines BMW sind sehr haltbar und überdauern normalerweise de ganze Zeit, in der Sie Ihren BMW fahren. Sie sind wenig anfällig und von herausragender Qualität. Mit Scheinwerfern von BMW sind Sie bei jedem Wetter, auch bei Nebel oder starkem Regen, sicher unterwegs. Und natürlich erhalten Sie durch BMW-Scheinwerfer auch nachts eine optimale Lichtausbeute. Die Glühlampen der Scheinwerfer werden immer weiter verbessert und das führt dazu, dass eine hohe Lichtausbeute mit niedrigem Energieverbrauch erreicht wurde. Es gab Zeiten, da blendeten die Scheinwerfer eines Fahrzeuges andere Straßenverkehrs-Teilnehmer enorm. Das grelle Licht der Scheinwerfer, was zu dieser Blendung führte, wurde bei BMW drastisch reduziert – natürlich ohne dabei eine Einbuße der Lichtausbeute hinnehmen zu müssen. Gewöhnlich werden bei BMW Halogen-Lampen für das Abblendlicht und das Fernlicht verwendet. Es gibt aber auch Halogenlampen mit Doppelglüh-Fäden, bei denen dann nur noch eine Lampe pro Scheinwerfer benötigt wird. Eine sehr populäre Lösung für Scheinwerfer von BMW sind die Euro-Altezza-Leuchten. Diese Leuchten sind optisch ein wahrer Hingucker und werten jeden BMW auf. Sie sind leicht nachzurüsten und dazu auch im Preis erschwinglich. So können Sie Ihrem BMW einen ganz individuellen Look verleihen. Gute Rücklichter sind natürlich genauso wichtig wie die Frontscheinwerfer. Sie warnen nach Ihnen fahrende Fahrzeuge, wenn Sie bremsen oder stehen bleiben. Da Sie selbst beim täglichen Fahren ja schlecht sehen ob die Rücklichter Ihres Fahrzeuges funktionsfähig sind, sollten Sie diese regelmäßig überprüfen bzw. überprüfen lassen. Sie können dazu einen Bekannten bitten zu schauen, ob die Rücklichter komplett funktionieren, indem Sie in Ihren BMW einsteigen und das Bremspedal betätigen. Oder Sie fahren im dunklen nahe an die Wand Ihrer Garage heran, betätigen das Bremspedal und drehen sich dabei um. Sie werden dann sehen können, ob beide Rücklichter funktionsfähig sind. Gut funktionierende Rücklichter sind sehr wichtig, denn sie helfen maßgeblich dabei, Unfälle im Straßenverkehr zu verhindern. Xenon-Scheinwerfer sind eine optimale Lösung für Ihren BMW. Bei Xenon-Scheinwerfern ist es normal, dass sie etwa 15 Sekunden brauchen bis sie richtig glühen. Aber auch in dieser Zeit stehen Sie natürlich nicht im Dunkeln – die Lichtausbeute ist auch da bereits ausreichend. Die echten Xenon-Scheinwerfer von BMW passen sich genau Ihrer Geschwindigkeit an, mit der Sie unterwegs sind. Sie werden weniger hell leuchten, wenn Sie Ihre Geschwindigkeit verringern und sie werden eine höhere Lichtausbeute bieten, wenn Sie die Geschwindigkeit steigern. Die Beleuchtungsanlage eines BMW ist mehr als nur eine Beleuchtungsanlage. Sie ist optisch ein Augenschmaus und sorgt dafür, dass Sie jederzeit und überall eine optimale Sicht haben. BMW: für jeden Geschmack etwas BMW ist ein großer deutscher Autohersteller, der seinen Sitz in München (Bayern) hat. Mehr als 100.000 Mitarbeiter sind in diesem Unternehmen beschäftigt. BMW fertigt Motoren, Autos und Motorräder. Wer einmal einen BMW gefahren hat, möchte nicht mehr auf eine andere Fahrzeug-Marke umsteigen. Denn BMW überzeugt mit „Freude am Fahren“ (Werbeslogan der BMW-AG). Kunden von BMW sind vor allem von der hohen Qualität dieser Auto-Marke begeistert. BMW gibt es vom kleinen 1er bis hin zum großen 7er. Zudem stehen dem Kunden die geländetauglichen X-Modelle (X3 und X5) zur Verfügung. Für jeden Geldbeutel und jeden Geschmack bietet BMW das passende Fahrzeug. Die meistverkauften Fahrzeuge von BMW sind die Modelle der 3er-Reihe und der 5er-Reihe. Der 3er BMW ist im gleichen Markt-Segment wie der Audi A4 und die Mercedes C-Klasse positioniert. Und der 5er BMW ist von der Klasse her vergleichbar mit dem Audi A6 und mit der E-Klasse von Mercedes Benz. Wem ein Neufahrzeug von BMW doch zu teuer ist, der hat die Möglichkeit auf einen Gebrauchtwagen von BMW. Einen gebrauchten BMW können Sie entweder über ein BMW-Vertragsautohaus oder über das Internet erwerben. Wenn Sie sich für einen BMW interessieren, dann schauen Sie doch einfach einmal bei einem BMW-Händler in Ihrer Nähe vorbei. Dort erwartet Sie ein freundliches Team aus Service- und Werkstatt-Mitarbeitern, welche Ihnen mit Rat und Tat zur Seite stehen. Natürlich können Sie bei der Gelegenheit auch eine Probefahrt mit einem von Ihnen ausgewählten BMW unternehmen. Dabei können Sie sich persönlich von dem hohen Fahrkomfort überzeugen, der Sie bei einem BMW erwartet. Einen ersten Überblick über BMW und über die verschiedenen Modell-Klassen können Sie auf der Homepage von BMW gewinnen. Klicken Sie einfach auf www.bmw.de und schauen Sie sich ganz in Ruhe von zu Hause aus um. Auf dieser Seite finden Sie auch Informationen über BMW-Vertragshändler und Service-Partner. BMW Bluetooth Sie können für die Soundanlage Ihres BMW einen BMW Bluetooth-Bausatz erhalten. Mit diesen BMW Bluetooth-Adapter können Sie mehr aus Ihrer Soundanlage herausholen als Sie bisher zu träumen gewagt hatten. „Klinken“ Sie sich ein und fahren Sie los! In der heutigen Zeit ist es einfach notwendig, immer und überall erreichbar zu sein. Viele Geschäftsleute sind täglich mit dem Auto unterwegs und diese Zeit können Sie sinnvoll nutzen. Zeit ist Geld und niemand hat heutzutage mehr Zeit zu verschenken. Als Fahrer können, ja müssen Sie Ihre Zeit nutzen. Nur: unsere Gesetze verbieten es Ihnen während der Fahrt mit dem Handy zu telefonieren. Eine Hand am Ohr, die andere Hand am Steuer – so können Sie kaum sicher Ihren Wagen steuern. Und wenn es einmal zu gefährlichen Situationen im Straßenverkehr kommt, dann können Sie mit einer hand am Steuer nicht mehr richtig reagieren. Die Freisprechlösung BMW Bluetooth ist DIE Lösung für Sie, wenn Sie während der Autofahrt als Fahrer telefonieren müssen. Der BMW Bluetooth-Bausatz von Bavarian Soundwerks ist kompartipel mit den original BMW-Bauteilen der Soundanlage in Ihren Fahrzeug und verwendet die OEM-Verdrahtung. Mit BMW Bluetooth können Sie ganz bequem Anrufe starten oder entgegennehmen, ohne das Sie Ihr Handy auch nur berühren müssen. Die Technologie ist nichts Neues… Die ersten Experimente mit Funkwellen gehen auf das Jahr 1880 zurück, als Nicola Tesla und Gugliemo Marconi die ersten Versuche mit der Radiokommunikation wagten. Jedoch dauerte es fast 30 Jahre bis das erste Radio der Öffentlichkeit zur Verfügung stand. Die BMW Bluetooth-Technologie basiert auf der Arbeit von zwei schwedischen Ingenieuren, die sich 1990 mit dieser Technik auseinander setzen. Das wesentliche an Ihren Forschungsergebnissen sind die niedrige Frequenz und die niedrige Bandbreite der Funkwellen, der einer erstaunlichen Vielfalt von Digitalgeräten erlaubt miteinander zu kommunizieren. Heute wird Bluetooth verwendet um Computer, Drucker, Modems, Digital-Kameras und sogar Spielkonsolen miteinander zu vernetzen. Zuerst wurde die Bluetooth-Technologie aber verwendet, um während der Fahrt beim Telefonieren die Hände frei zu haben. Bluetooth ist völlig integrierbar Mit einem Bluetooth-Bausatz ist es ganz einfach, das Ihr Mobiltelefon quasi durch Ihr Auto-Radio hindurch „sprechen“ kann. Wenn Ihr Mobiltelefon dafür geeignet ist - und alle neueren Modelle von Mobiltelefonen sind dies – dann werden Sie sogar im Stande sein, Ihr Telefon ganz einfach mit Stimmbefehl zu aktivieren! Bei ankommenden Anrufen dämpft das Auto-Radio automatisch die Lautstärke, damit Sie besser telefonieren können. Wenn Sie selbst anrufen möchten und dem System per Sprachbefehl den Auftrag dazu geben, dann dämpft das Radio ebenfalls automatisch die Lautstärke. Bluetooth – easy zu bedienen und bezahlbar Ein BMW Bluetooth- Baussatz ist leicht zu installieren und ist auch finanziell erschwinglich. Für die Installation finden Sie klare und einfache Anweisungen in Ihren Bausatz. Gehen Sie doch einfach mal auf die Homepage des Bavarian Soundwerks und mit wenigen Klicks erhalten Sie Informationen zu Ihrem Bluetooth-Bausatz speziell für Ihren BMW. 07.12.2007 - BMW packt den neunen 1er BMW Cabrio aus BMW hatte vor etwa 3 Monaten angekündigt, einen Cabrio-Version des BMW der 1er-Reihe zu bauen. Nun hat der deutsche Fahrzeughersteller dieses kleine Familie-Fahrzeug entschleiert. Der neue BMW 1 Cabrio ist der vierte Ableger des 1er BMW nach de 3-Tür-Version, der 5-Tür-Version und dem Coupe. Der neue BMW Cabrio der 1er-Reihe wird ein Textil-Dach besitzen, welches sich innerhalb von nur 22 Sekunden öffnen lässt. Mit einer Geschwindigkeit von nur 11m/sec ist das Dach wieder verschließbar, so dass die Insassen bei einem plötzlichen Regenguss nicht befürchten müssen patschnass zu werden. Bis zu einer Geschwindigkeit von 40 km/h kann das Verdeck bedient werden. Ein weiterer Vorteil dieses Cabrios: das Verdeck nimmt im offenen Zustand nicht viel Platz im Kofferraum weg. Lediglich 40 Liter Platzeinbuße sind hinzunehmen – und Sie haben immer noch 240 Liter im Kofferraum zur Verfügung. Sollte Ihnen das einmal nicht ausreichen, weil Sie etwas mehr transportieren müssen, so können Sie für das Cabrio auch einen Transportsack bekommen. Dem Kunden stehen für diesen Wagen fünf Motoroptionen zur Verfügung. Darunter befinden sich vier Benziner und ein Diesel. Als 4-Zylinder erreicht der 120i 170 PS, der 120d bringt es auf 177 PS und der 123d erreicht 204 PS. Bei den 6-Zylinder-Motoren sind folgende beiden Varianten erhältlich: der 125i mit 218 PS und der 135i mit satten 306 PS Turbo. Ein einzigartiges Klimaanlagen-System erkennt sofort, wenn das Verdeck geöffnet ist und reagiert dementsprechend. So ist es in der Lage die Intensität der erforderlichen Lüftung sofort richtig einzuschätzen. Sie haben schon ein Auge auf das neue Cabrio von BMW geworfen, haben aber Bedenken weil sich im Sommer die Sitze immer so stark aufheizen? Kein Problem, auch dafür hat BMW eine Lösung parat. Auf Wunsch können Sie spezielle Lederbezüge erhalten, die sich wesentlich weniger durch die Sonne aufheizen als herkömmliche Bezüge. Somit können Sie auch heiße Sommertage unbeschwert genießen. Thema Sicherheit: Sollte es doch einmal zu einem Unfall kommen, so befinden sich hintern dem Fond-Sitzen Schutzbügel, welche sich im Fall der Fälle automatisch ausfahren. So können Sie sicher sein, das Sie auch n einem Cabrio bei einem Unfall geschützt sind. Auf der Motor-Show in Detroit, welche im Januar 2008 stattfindet, feiert der 1er BMW Cabrio dann seine Weltpremiere. In den deutschen Autohäusern steht das spritzige Cabrio dann ab März 2008. Vielleicht möchten Sie ja schon einmal mit dm sparen anfangen: das Einsteigermodell soll bei etwa 28.800 Euro und das Topmodell bei ca. 43.700 Euro liegen. Ganz schön happig, werden Sie vielleicht jetzt denken und haben damit gar nicht so Unrecht. Denn im Vergleich zum Coupe kostet das Cabrio gleich einmal 5000 Euro mehr. 07.12.2007: Der BMW M3 – darf’s ein bisschen mehr sein? Der BMW M3 ist die erstklassige Ausführung des populären Kleinwagens der 3-er Reihe von BMW. Wenn Sie zum ersten Mal hinter dem Steuer eines BMW M3 sitzen, so kann diese Aufgabe für Sie schon eine Herausforderung sein. Aber Sie werden sich sehr schnell daran gewöhnen dem BMW M3 zu fahren. Und eines ist sicher: Sie werden diesen Wagen nie mehr missen wolle. Sie stehen auf viel Power? Sie können es gar nicht schnell genug haben? Sie wollen so einen richtigen sportlichen Wagen fahren? Bitteschön! Der neue BMW M3 vereint all dies miteinander. Mit 8 Zylindern und unbeschreiblichen 420 PS werden Sie Fahrspaß und Geschwindigkeitsrausch pur erleben. Große Scheibenbremsen und ein elektronisches Antiblockiersystem verschaffen Ihnen dabei die nötige Sicherheit.
Wenn Sie nun nicht so viel Geld zur Verfügung haben aber trotzdem unbedingt einen BMW M3 fahren möchten, dann wäre es für Sie eine Option, einen älteren gebrauchten BMW M3 zu erwerben. Wenn Sie mehr Kohle für diesen Sportwagen ausgeben wollen, dann steht Ihnen natürlich die Möglichkeit offen, einen nagelneuen BMW M3 zu kaufen. Überdenken Sie dabei gründlich Ihre Finanzen und Ihre Bedürfnisse und entscheiden Sie sich erst dann. Lassen Sie und doch nun einmal kurz die verschiedenen Generationen des BMW M3 anschauen. Der BMW M3 kann ganz individuell für jeden Kunden aufgemotzt werden. Mit speziellen Rädern zum Beispiel kann man seinem BMW M3 einen unverwechselbaren Look geben. Der BMW M3 E30 Der E30 ist die früheste Version des BMW M3. Er kam 1986 auf den Markt. Der gedrosselte Sport-Motor mit seinen 4-Zylindern brachte es bereits auf 195 PS. Weitere Versionen wurden verbessert und die Leistung stieg auf zuerst 215 PS und später dann auf 238 PS. Aber nicht nur sportlich kam dieser Wagen daher – er hatte auch eine gewisse Eleganz vorzuweisen. Ab dem Jahr 1989 konnten BMW M3 Fahrer dann auch das Cabrio-Feeling genießen und sich den Wind um die Ohren wehen lassen. Das Grundmodell des BMW M3 E30 war der BE E30. Für den BMW M3 E30 wurden die Kotflügel sowie die Spur verbreitert. Die Karosserie wurde verwindungssteifer gebaut und das gesamte Fahrzeug wurde aerodynamischer gestaltet. Im Vordergrund der Veränderungen stand dabei die Rennsport-Tauglichkeit. Doch auch an die Umwelt wurde gedacht und so war der BMW M3 E30 bereits auch mit Katalysator erhältlich. Der BMW M3 E36 Im Jahr 1992 dann wurde der BMW M3 E36 vorgestellt. Dieses Coupe-Modell von BMW verfügte über einen 3-Liter-Motor welcher es auf eine Leistung von 286 PS brachte. 4 Jahre später dann wurde die Leistung dank eines 3.2-Liter-Motors auf 321 PS erhöht. Als Alternative wurde 1997 ein neues SMG Getriebe integriert. Dieses Fahrzeug ist auch heute noch erhältlich. Ab 1993 war der BMW M3 E36 dann auch als 4-Türer-Limousine zu bekommen. Und auch beim E36 mussten die Kunden nicht auf das Freiluft-Feeling verzichten: 1994 kam die Cabrio-Variante auf den Markt. Der BMW M3 E46 Mit einer 2-flutigen Auspuffanlage, einer viel bulligeren Front-Schürze, mit breiteren Radkästen und mit geschmiedeten Leichtmetall-Felgen kam die E46-Reihe des BMW M3 im Jahr 2000 auf den Markt. Im inneren dieses Wagens verbirgt sich ein Fahrwerk, welches konsequent überarbeitet wurde. Maximal 250 km/h kann man mit diesem Fahrzeug erreichen – die Höchstgeschwindigkeit wurde dabei elektronisch abgeregelt. Satte 343 PS lassen Sie in diesem Wagen Fahrspaß pur erleben. 09.10.2007 - Mehr BMW MINI aus dem Werk in Swindon Vor ein paar Tagen feierte das BMW-Werk in Swindon (Südengland) den Beginn der Produktion des MINI Clubman. Der deutsche Fahrzeughersteller investierte zwischen 2005 und 2007 200 Millionen Pfund für eine neue Press-Straße in Swindon, für die Motorproduktion in Hams Hall nähe Birmingham und für das Montagewerk in Oxford. Die Vereinigung von diesen BMW Werken planen in diesem Jahr den Bau von 200.000 Fahrzeugen. Mittelfristig wird mit ca. 240.000 Fahrzeugen pro Jahr gerechnet. Es sollen auch ca. 220.000 BMW MINI produziert werden, um der steigenden nachfrage überall auf der Welt gerecht zu werden. An dieser festlichen Veranstaltung im Werk von Swindon nahm nicht nur der Bürgermeister dieser Stadt teil. Auch andere prominente Persönlichkeiten aus der Geschäftswelt waren dabei vertreten. Klaus Hauser, Geschäftsführer des BMW Werkes in Swindon und der Gastgeber dieses Event sind sich einig: "Mit dem Start der Produktion des BMW MINI Clubman in Swindon erwarten wir neue Produktions- und Verkaufs-Rekorde. Das sind sehr positive Aussichten für Swindon und Großbritannien. Das neue Modell ist ein Meilenstein im Automobilwerk Swindon und wir sind überzeugt, dass das ein sehr aufregendes Kapitel in der Erfolgsgeschichte des BMW MINI sein wird. Und wir sind stolz auf unsere Mitarbeiter, die ein großes Werk hier in der Produktion verbringen. Und noch einen weiteren Grund zum Feiern gab es an diesem Tag. 10 langjährige Mitarbeiter des Werkes wurden für Ihren Dienst mit einer Auszeichnung geehrt. Klaus Hauser ist glücklich, solche fleißigen Arbeiter um sich zu haben und sieht es als einen entscheidenden Grund dafür, dass die Produktion in Swindon so erfolgreich ist. "Das ist eine enorme Leistung, welche unsere Mitarbeiter hier Tag für Tag vollbringen. Sie haben viele Veränderungen im Laufe der Jahre hier im Werk miterlebt. Sie haben alle zusammen viel investiert und nun können wir uns auch alle zusammen positiv in die Zukunft blicken.“ Um die 200.000 MINI zu produzieren, investierte BMW im Jahr 2005 100 Millionen Pfund in sein Werk in Oxford, 60 Millionen Pfund für die Press-Straße des MINI und den Zusammenbau des Unterbaus in Swindon und 30 Millionen Pfund für neue und moderne Benzinmotoren in Hams Hall. Mit den zusätzlichen Investitionen welche für das Werk in Swindon eingebracht wurden steht nun eine größere Kapazität und Flexibilität bei der Produktion zur Verfügung. Das Werk wird nun ca. 90 Prozent aller Press-Vorgänge und ca. 80 Prozent aller Arbeiten am Zusammenbau des Unterbaus des MINI bewerkstelligen. Das Werk hat umfassende Modernisierungen hinter sich und glänzt mit den neuesten Technologien. Konkurrenten des BMW MINI Clubman sind er Honda Fit, der VW Rabbit und der Nissan Versa. Die MINI-Reihe von BMW begann im Jahre 2001. Bis jetzt wurden insgesamt fast 1 Million MINI`s produziert und verkauft. 75 Prozent aller MINI`s werden exportiert. 05.10.2007 - Das BMW Konzept-Fahrzeug X6 auf der IAA in Frankfurt In diesem Jahr hat der deutsche Fahrzeughersteller BMW auf der Internationalen Automobilausstellung (kurz IAA) in Frankfurt sein neues Konzept-Fahrzeug, den BMW Concept X6, vorgestellt. Dieses Fahrzeug kann man keiner bisherigen Fahrzeugkategorie zuordnen – denn es ist eine völlig neue Kategorie der BMW-Fahrzeuge. Der BMW Concept X6 wird als Sports Activity Coupe bezeichnet. Die Fahrzeug-Kategorie der Sports Activity Vehicles (kurz SAV) wird mit dem BMW Concept X6 hochwertig erweitert.
Vom Äußeren her kommt der BMW Concept X6 mit einer dynamischen Formgebung daher, die typisch für BMW-Fahrzeuge ist. Der deutsche Fahrzeughersteller beschrieb das Äußere des BMW Concept X6 neulich in einer Presseinformation folgendermaßen: "Das starke Erscheinungsbild der Karosserie des Fahrzeuges verschmilzt optimal und harmonisch mit dem niedrigen Dachaufbau und der Fensterfront. Die fließende Dachlinie ist ein charakteristisches Element des Coupe. In seinem gesamten Design drückt der BMW Concept X6 den Charakter von BMW aus.“ Andere äußere Highlights des BMW Concept X6 sind die konvexen und konkaven Oberflächen, die bemerkenswerte Vorderansicht, der extra große Grill, die Scheinwerfer in einem scharfen Profil und die robusten Seitenschweller. Ebenso begeistern die Stoßstangen in der Lackierung des Wagens, die innovativen Schlusslichter, das sportlich anmutende Auspuffrohr in Chrom-Optik, die breiten Reifen, die Trittbretter aus gelochtem Aluminium, die Nebelscheinwerfer und die Alufelgen. Die ästhetischen und aerodynamischen Bestandteile ergänzen die äußeren Highlights des BMW Concept X6. 02.10.2007 - BMW stellt den Hydrogen 7 vor BMW hat nun endlich den lange erwarteten BMW 7 vorgestellt. Liebhaber von BMW hatten schon ganz ungeduldig auf diesen Moment hingefiebert. Dieses Fahrzeug ist das allererste wasserstoffgestützte Fahrzeug von dem Hersteller luxuriöser Limousinen. Der deutsche Auto-Hersteller überreichte dem Schauspieler aus Hollywood, Will Ferrell, den ersten Schlüssel des BMW Hydrogen 7 und dieser Wagen wird dem Schauspieler von jetzt an als sein persönliches Auto zur Verfügung stehen. Nach mehreren Spekulationen darüber, ob Brad Pitt derjenige ist, der das erste Wasserstoffauto fährt, ist es schließlich offiziell: der erste Star, welcher dieses Auto fahren wird, ist Will Ferrell. Wie ein Sprecher von BMW sagte, wird dieses Auto auch durch andere prominente Personen aus der Wirtschaft, der Politik und der Unterhaltungs-Branche gefahren werden.
Die Gesellschaft erwähnte aber auch, dass dieses neue Auto nicht zum Verkauf gedacht ist. Jedoch sind sie auch in Zukunft für die Möglichkeit offen, dieses Fahrzeug für den Verkauf zu produzieren, weil das Wasserstoff-Auto ein Auto der Zukunft sein wird. Und es ist natürlich nicht auszuschließen dass die Wasserstoff-Technologie auch auf andere Fahrzeuge von BMW übertragen wird. Die Produktion des Hydrogen 7 wird den Menschen zeigen, wie Wichtigkeit die Wasserstofftechnologie ist, und BMW ist sich sicher, das viele seiner Kunden überzeugt sein werden das dies ein Schritt der Zukunft sein wird. Zurzeit gibt es in Deutschland nur etwa 12 Tankstellen, an denen Wasserstoff getankt werden kann. Ist man also in der glücklichen Lage und hat nach langer Sucherei dann endlich eine geeignete Tankstelle gefunden, so muss man Zeit mitbringen. Denn Wasserstoff zu tanken ist kein Vergleich zu Benzin oder Diesel tanken. Ganze 8 Minuten lang dauert es bis der Tank mit Wasserstoff wieder befüllt ist! Fahrer welche den Hydrogen 7 einmal fahren werden müssen mit einer Minderung der Leistung rechnen. Und auch die Höchstgeschwindigkeit ist gegenüber dem „normalen“ 7-er BMW etwas herabgesetzt. Aber diese Defizite sind zu verkraften und werden sich wohl im Alltag als nicht störend erweisen. Was wird der Hydrogen 7 von BMW einmal kosten? Diese Frage kann an dieser Stelle noch nicht geklärt werden, denn in den Preislisten von BMW erscheint der Hydrogen 7 noch nicht. Wir dürfen also gespannt sein, was das Auto der Zukunft uns kosten wird. Die Geschichte von BMW Karl Friedrich Rapp ist der Begründer von BMW einer der größten Autohersteller weltweit. BMW (die Bayrischen Motoren-Werke) wurden 1916 Nachfolger von Papp-Motoren. Viele Menschen denken, dass das Firmenzeichen von BMW von einem weißen Propeller herrührt, der im Vordergrund von einem blauen Himmel zu sehen ist. Das kann so sein – aber man nimmt auch an, dass die Farben blau und weiß von der Fahne Bayerns stammen könnten, dem größten Bundesland in Deutschland. Die Landeshauptstadt von Bayern ist München. Und in München befindet sich das Hauptquartier von BMW. Im Jahre 1916 mit der Gründung der Firma wurde ein Vertrag zum Bau der V12-Mototren unterzeichnet. Diese Motoren waren auch mit für Austro-Daimler entwickelt wurden. Diese 12-Zylinder V-Motoren wurden zuerst in Flugzeugen verwendet. Das war auch der ursprüngliche Plan von BMW gewesen. Als die Firma gegründet wurde sah es auch so aus, als könnte dieser Plan weitergehen. Im Jahr 1919 nach den ersten Weltkrieg und den Vertrag von Versailles jedoch wurde die Produktion von Flugzeugen in Deutschland verboten und das änderte schnell die Politik von BMW. Darauf begann BMW mit dem Bau von Bremsen für den Eisenbahnverkehr. Kurz danach hat BMW einen Motor entworfen, der für ein Motorrad gedacht war. Er trug den Modellnamen Viktoria. Viktoria wurde zwar nicht von BMW, aber von einer anderen Firma in Nürnberg gebaut. 1924 baute BMW sein erstes Motorrad. Sie nannten es R32. Das war ein Wendepunkt in der Geschichte von BMW weil es eine große Errungenschaft war und sie die Technologie jahrzehntelang verwendeten 500cm³-Motoren die durch die Luft gekühlt wurden. Kurz darauf gab es bei BMW wieder eine Neuerung die Kardanwelle. Diese wurde entwickelt um die Kette zu ersetzen und um so das hintere Rad anzutreiben. Das war lange Zeit ein Markenzeichen von BMW. 1927 begann in der deutschen Stadt Eisenach die Produktion von Dixi unter der Lizenz von BMW. Aber nur ein Jahr danach wurde die Dixi-Gesellschaft von BMW aufgekauft und es begann die Massenproduktion zusammen mit dem Modell Austin 7. Als der erste Weltkrieg begann hatte BMW seinen Platz dabei auf Grund der motorisierten Abteilung der deutschen Armee. Sie verwendeten BMW R75 zusammen mit BMW R12. Diese Periode war für BMW eine sehr gewinnbringende Zeit, weil ein großer Bedarf an Motoren bestand. BMW war ein Hauptlieferant und wenn heute Begriffe wie Luftwaffe und Wehrmacht fallen so werden diese sehr häufig mit BMW in Zusammenhang gebracht. Einige der besten Flugzeuge aus dieser historischen Zeit waren mit BMW-Flugmotoren ausgerüstet und bis zum Jahr 1945 wurden mehr als 30.000 Motoren für diese Flugzeuge produziert. BMW unternahm sogar Forschungen die es der Gesellschaft ermöglichte, verschiedene Düsenantriebe für Waffen zu entwickeln. Hauptsächlich durch die Unterstützung von Kriegsgefangenen wurden Antriebe für Waffen bei BMW hergestellt. Bald nach der Entwicklung des Antriebes für Raketen wurde die Gesellschaft bombardiert. Sowjets machten die Hauptfabrik in München und die Produktionsstätte im östlichen Teil Deutschlands ausfindig und zerstörten beides bis fast auf die Grundmauern. Nach dem Krieg war BMW nicht in der Lage, seine Fabrik in München schnell wieder aufzubauen. Es wurde der Gesellschaft verboten, bis 1948 Motorräder und bis 1952 Autos zu produzieren. 1951 war die Gesellschaft in der Lage, alle Handelsmarken wiederzugewinnen und es sah so aus, als schien die Gesellschaft endlich wieder zu genesen. 1959 hat Herbert Quandt das Ruder in die Hand genommen weil er ein Geschäft mit Daimler-Benz ablehnte und anschließend seine Anteile an der BMW-Company auf 50 Prozent erhöhte. (Familie Quandt ist auch heute noch Eigentümer von BMW) Kurt Golda wird als der Mann genannte, der Quandt dazu anregte dies zu tun und mit diesem Schritt begann die Produktion des BMW 700, der auf den BMW 600 aufbaute. Der Kleinwagen verwendete luftgekühlte 2-Zylinder-Motoren und einige Jahre später wurde er zum „LS“ umbenannt. Es wurde auch eine Coupe- und eine Cabrio-Reihe gefertigt. 1963 bot BMW den Aktionären der Gesellschaft Dividenden an und 1966 erreichte die Fabrik in München ihre höchste Kapazität und BMW kaufte die Hans Glas GmbH. Dadurch hatte BMW die Möglichkeit, Fabriken in Landshut und in Dingolfing zu eröffnen. Mit einem neuen Stil der durch Bertone angeregt wurde begann im Jahre 1972 BMW mit der Produktion von 5 neuen Reihen. In den Jahren danach gelang es der Gesellschaft, auf den Markt große Fortschritte zu machen. Nach 6 Jahren unter der Leitung von Bernd Pischetsrieder war BMW in der Lage zu expandieren; sie kauften die Rover-Gruppe von der British Aerospace. Die Geschichte der Rover-Gruppe begann im Jahre 1986 und ab dem Moment als BMW die Firma übernahm war Rover in der Lage viele Dinge zu erreichen, wie zum Beispiel den Rover 400 im Jahr 1990. Jedoch wurde Rover an die Phoenix Venture Holdings und an die Ford Motor Company verkauft, nach dem sie bei BMW während der letzten Jahre Verluste eingefahren hatten. Scherzhaft bezeichnete die Presse den Rover als den „englischen Patienten“ – genannt nach einem Namensvetter-Film. Das jedoch traf BMW nicht sehr hart und sie wurden davon verschont, als Schuldige dafür dargestellt zu werden. Es sah sogar so aus, als ob die britische Presse vom Rover nicht gerade sehr begeistert war. BMW begann mit der Produktion im Ausland im Jahre 1994. Neue Fabriken wurden in South Carolina errichtet und dort wurde sogar der BMW X5 und der BMW Z4 gebaut. In Oxford, Goodwood und auch noch in einigen weiteren Städten gibt eis Fabriken. Nach einiger Beratungszeit begann BMW auch mit der Produktion in Südafrika. Heute exportiert BMW jährlich mehr als 50.000 Fahrzeuge der 3-er Reihe nach Japan, den USA, Afrika, Australien und dem Nahen Osten. Um dem Markt in Osteuropa und in Nahost gerecht zu werden, plant BMW neue Werke in Zypern oder in Griechenland zu errichten. Ein Werk in Chennai, Indien, begann bereits 2007 mit der Produktion.
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